Auf den Schwingen der Hoffnung – Shoud 1

Das Crimson Circle Material

Eine der monatlichen Übersetzungen der Shouds mit Adamus / St. Germain, gechannelt durch Geoffrey Hoppe, USA.

Vielen herzlichen Dank an Birgit Junker für die lizenzierte Übersetzung ins Deutsche und die Bereitstellung als PDF-Datei auf To-Be-Us.

DIE MATERIALIEN DES CRIMSON CIRCLE

Auf den Schwingen der Hoffnung

SHOUD 1 – Mit ADAMUS SAINT-GERMAIN, gechannelt von Geoffrey Hoppe

Präsentiert dem Crimson Circle
Oktober 5, 2024
www.crimsoncircle.com

---

Ich bin, der ich bin, Adamus und St. Germain.

Ah, liebe Shaumbra, ah, es ist so gut, für diese neue Shoud-Serie wieder bei euch zu sein. Es ist so gut, wieder mit Shaumbra aus der ganzen Welt zusammenzukommen. Ich muss zugeben, dass ich seit dem schönen Merlin-Treffen selbst eine kleine Pause eingelegt habe. Ich hatte Zeit, wirklich genau hinzuschauen, darüber nachzudenken, was mit Shaumbra passiert, was in der Welt passiert. Also habe ich es im letzten Monat besonders ruhig angehen lassen und sogar versucht, Cauldre und Linda und die Mitarbeiter des Crimson Circle dazu zu ermutigen. Das ist ihnen nicht so gut gelungen, aber sie haben sich ein bisschen mehr entspannt.

Wissen Sie, eine der Überlegungen, die ich anstellte, hatte mit der Tatsache zu tun, dass die Aufgestiegenen Meister – weit über 13.000 von uns jetzt – nicht das durchmachen mussten, was Sie durchmachen. Wir haben natürlich unsere eigenen Dinge durchgemacht, aber ich habe darüber nachgedacht, wie es zu meinen Lebzeiten war oder zu Kuthumis Lebzeiten oder sogar zu Jeschuas Lebzeiten, und er hat eine Menge durchgemacht. Aber wir mussten nicht das durchmachen, was du jetzt durchmachst. Die Geschwindigkeit der Dinge, die Geschwindigkeit der Veränderungen, die geschehen, der Versuch, mit allem, was vor sich geht, im Gleichgewicht zu bleiben, und obendrein ein Meister zu sein, in eurer Verwirklichung zu sein. Wir hatten nicht den Lärm des Massenbewusstseins, bei weitem nicht das, was ihr jetzt habt. Wir hatten nicht die Dramen, die sich jetzt auf dem Planeten abspielen.

In gewisser Weise war es damals für viele der Aufgestiegenen Meister ein härterer Lebensstil. Wir hatten auch nicht viele der modernen Annehmlichkeiten. Es war härter, aber in gewisser Weise war es auch einfacher. Die Dinge waren einfacher, nicht so komplex, nicht so viel Aufregung und Lärm und Ablenkung. Wenn man zu unseren Lebzeiten Zeit für sich selbst haben wollte, war das viel leichter zu erreichen. Jetzt ist so viel los. Und selbst wenn ihr denkt, dass ihr irgendwo allein im Wald lebt, gibt es immer noch den energetischen Lärm des Planeten.

Bevor ich also beginne, möchte ich jeden einzelnen von euch wirklich dafür anerkennen, was ihr tut, indem ihr hier auf dem Planeten bleibt. Das ist es, wozu ihr zugestimmt habt. Das ist der eigentliche Grund, warum du in diesem Leben hier bist. Du erfüllst also wirklich deine Leidenschaft, deine Verpflichtung, aber es ist eine ziemliche Herausforderung, wie du weißt. Das Schöne ist, dass wir uns gegenseitig haben. Ihr habt Shaumbra von überall auf dem Planeten, ihr habt die Aufgestiegenen Meister, und ihr habt, nun, euer Und Selbst. Darüber werden wir später noch sprechen.

Hoffnung & Hoffnungslosigkeit

Aber jetzt starten wir erst einmal in unsere neue Serie, in diese Schönheit von Auf den Flügeln der Hoffnung, und, liebe Linda, wie ich sehe, hast du dich extra dafür herausgeputzt, Auf den Flügeln der Hoffnung (sie trägt einen wunderschönen Schmetterlingsschal). Und Belle natürlich, wenn du ein Foto von ihr machen kannst. Die liebe Belle hat sich auch herausgeputzt. Nicht so sehr mit Cauldre, sondern mit Flügeln der Hoffnung (Kamera schwenkt auf Belle).

LINDA: Da ist sie! (Belle trägt auch Schmetterlingsflügel)

ADAMUS: Es ist gerade die richtige Zeit für so etwas auf dem Planeten. Es ist nicht nur ein Titel für eine neue Shoud-Serie, sondern es ist eine Lebenseinstellung, und es ist wirklich das, was Sie hier tun – Auf den Flügeln der Hoffnung.

Wisst ihr, ich muss immer kichern. Ich denke, die meisten Shaumbra, die meisten Menschen denken, dass es Worte wie „Hoffnung“ oder „Liebe“ schon lange gibt, aber das stimmt nicht. Sie sind relativ modern. Wie ich schon sagte, gibt es die Liebe erst seit etwa 5.000 Jahren auf der Welt. Und das Wort „Hoffnung“ – das Wort „Hoffnung“ – ist relativ neu. Es stammt vielleicht aus dem 14. Jahrhundert, es gibt es noch nicht so lange auf der Welt. Es gab andere Wörter, die ähnlich waren, irgendwie. Es gibt ein hebräisches Wort „Tikvah“, das so viel wie Hoffnung bedeutet, oder „Hatikvah“. Aber die eigentliche Essenz des Wortes „Hoffnung“, wie es im Englischen heißt, gibt es noch nicht so lange. Es ist relativ neu. Tatsächlich wurde das Adjektiv „hoffnungsvoll“ zum ersten Mal im Jahr 1597 verwendet, und zwar von – hast du eine Ahnung, liebe Linda?

LINDA: St. Germain.

ADAMUS: Nah dran. William Shakespeare war der erste, der das Wort „hoffnungsvoll“ verwendet hat.

LINDA: Ich dachte, Adamus sei William Shakespeare.

ADAMUS: Aber zu dieser Zeit war es als William Shakespeare bekannt. Sie haben also halb Recht. Du bekommst die halbe Anerkennung.

LINDA: Oh, nur die Hälfte. ADAMUS: Okay.

ADAMUS: Halbe Punktzahl. Den Begriff „Hoffnung“ gibt es noch gar nicht so lange.

Was ist der Unterschied zwischen Hoffnung und Traum? Ein Traum ist etwas Erhabenes, denke ich. Ein Traum ist etwas, das man nachts macht, aber die Träume sind irgendwie nicht greifbar. Hoffnung ist für mich etwas Handfesteres. Solider. Und wenn man sich die Etymologie des Wortes „Hoffnung“ anschaut, ist es tatsächlich von einigen älteren Begriffen abgeleitet, wie z.B. ein Begriff „hopa“, englischer Begriff – nicht Hoppe, hopa.

LINDA: Ha, ha, ha! (sie kichern)

ADAMUS: Das musste ich für Cauldre einwerfen. Und im Grunde bedeutet dieses Wort „Rock“.

LINDA: Oh.

ADAMUS: Felsen. Und die Hoffnung ist etwas Handfesteres als ein Traum, greifbarer, auf der menschlichen Ebene erwünscht, und gerade jetzt wird diese Hoffnung auf dem Planeten wirklich gebraucht. Es ist etwas, das – nun, eigentlich, wenn man wieder zu den Ursprüngen zurückgeht, bedeutet das Wort „Shaumbra“, das ursprüngliche Wort, frei übersetzt „Familie des Felsens“. Ist es also nicht interessant, dass wir jetzt über „auf den Flügeln der Hoffnung“ und über den Felsen oder die Festigkeit davon sprechen?

Hoffnung ist nicht nur ein Traum. Sie ist nicht nur ein phantasievoller Wunsch. Hoffnung ist eine Leidenschaft. Hoffnung ist etwas, von dem man nicht nur träumt, sondern das man auch erreichen will. Oftmals träumen die Menschen von Dingen. Sie träumen davon, was sie im Leben erreichen wollen. Aber in Wirklichkeit lassen sie ihre Träume oft im Raum stehen. Sie wollen nicht unbedingt, dass sie Wirklichkeit werden, denn dann muss man sich damit auseinandersetzen. Aber die Hoffnung sagt: „Nein, wir wollen es greifbar haben. Wir wollen es hier und jetzt.“

LINDA: Ist das wie Verlangen?

ADAMUS: Es ist greifbarer, solider als Verlangen, aber ja, ähnlich. Wissen Sie, es geht um die Nuancen von Wörtern, und sie können verschiedene Dinge bedeuten. Aber das Wort „Hoffnung“ ist sehr präsent.

LINDA: Okay.

ADAMUS: Sehr präsent, wohingegen das Wort „Traum“ nicht unbedingt oder „Wunsch“. Sie sind irgendwie mehr da draußen.

LINDA: Okay.

ADAMUS: Aber auf den Flügeln der Hoffnung.

LINDA: Ahh.

ADAMUS: Wie ich schon sagte, ist eines der größten Probleme auf dem Planeten im Moment die Hoffnungslosigkeit.

LINDA: Oh, richtig.

ADAMUS: So sehr, wie ich mich seit langem nicht mehr erinnern kann. Diese Hoffnungslosigkeit führt zu Depressionen, und Depressionen sind auf dem Planeten weit verbreitet. Etwa sechs bis acht Prozent der Weltbevölkerung sind klinisch depressiv.

LINDA: Wow.

ADAMUS: Das sind eine Menge Leute, wenn man das mal nachrechnet. Das sind eine Menge klinisch depressiver Menschen. Aber diejenigen, bei denen es nicht diagnostiziert wurde, die es haben, aber es hat sie nicht völlig davon abgehalten, am Leben teilzunehmen, über 80 Prozent oder mehr, wahrscheinlich eher 90 Prozent der Menschen haben ein gewisses Maß an Hoffnungslosigkeit, und das führt zu Depression.

Depression ist wirklich – sie macht einen natürlich müde. Sie vertreibt die Leidenschaft und die Freude am Leben. Depressionen halten einen am Boden, und ein Großteil des Planeten ist im Moment hoffnungslos. Es ist irgendwie traurig, und ich weiß, dass das, was ich sage, sehr hoffnungslos ist, und man denkt: „Warum sollte man es überhaupt versuchen, wenn es auf dem Planeten ein solches Ausmaß an Depression und Hoffnungslosigkeit gibt? Warum es überhaupt versuchen?“ Aber ich greife auf ein altes Sprichwort zurück: „Vor der Morgendämmerung ist es immer am dunkelsten“, und das ist genau das, was wir jetzt erleben.

So viele Kräfte kommen jetzt auf dem Planeten zusammen. Alles, von den Technologien, die ihr habt, über die alte Geschichte, das Karma, die alte Art, Dinge zu tun, die Unterdrückung aufgrund von Macht, das Virus der sexuellen Energie. Nimmt man all diese Dinge zusammen, die zusammenlaufen, dann entsteht dieser Faktor der Hoffnungslosigkeit. Und dann kommt noch hinzu, dass es meiner bescheidenen Meinung nach wirklich …

LINDA: Demütig?

ADAMUS: Nun, meiner Meinung nach, meiner Großmeister-Meinung nach, gibt es im Moment wirklich sehr wenige dynamische Führer auf dem Planeten, sei es in der Politik oder in der Wirtschaft, sogar in den Religionen. Es gibt ein paar, aber der Planet hofft auf eine Art Retter, eine Art dynamische charismatische Persönlichkeit. Gleichzeitig haben sie aber auch Angst davor, denn diese charismatische Persönlichkeit könnte der Antichrist sein. Bevor sie überhaupt anfangen, sind sie schon besiegt. Also, dieses allgemeine Gefühl der Hoffnungslosigkeit auf dem Planeten, und es ist irgendwie traurig.

Aber hier sind wir als Shaumbra und sagen: „Diese Shoud-Serie ist Auf den Flügeln der Hoffnung. Es ist wie, ‚Was, machen wir uns selbst etwas vor? Spielen wir ein Spiel? Versuchen wir, Scheuklappen aufzusetzen und so zu tun, als sei nichts Schlimmes passiert?“ Ganz und gar nicht. Ganz und gar nicht. Man könnte sogar sagen, dass derzeit alles zusammenläuft, und das erzeugt dieses allgemeine Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Und die Hoffnungslosigkeit hat die Magie schon vor langer Zeit getötet, die Hoffnungslosigkeit auf dem Planeten. Magie war wirklich ein Teil des Lebens auf diesem Planeten. Ob vor 600, 1.000 oder 2.000 Jahren, es gab immer noch ein Element der Magie. Und vor allem der Glaube an die Magie, dass wir magische Dinge tun können, dass es Magie in den Wäldern gibt, in den Wäldern. Es gibt Magie in euren nächtlichen Begegnungen. Aber auch die sind verdrängt worden. Es gibt also nicht einmal viel Magie auf dem Planeten. Wer sind wir also, dass wir daherkommen und sagen: „Auf den Flügeln der Hoffnung“ für einen Planeten, der ziemlich deprimiert, ziemlich traurig ist.

Aber genau deshalb sind wir hier, und ich möchte, dass ihr versteht, dass der Planet keineswegs hoffnungslos ist. Ich habe euch schon einmal gesagt, dass es kein Zurück mehr gibt. Es gibt zu viel Gutes in den Herzen der meisten Menschen. Es mag unterdrückt oder überdeckt werden, aber es gibt zu viel Gutes. Und wenn Sie einen dieser hoffnungslosen Tage in Bezug auf die Menschheit haben, dann fühlen Sie doch mal in die Menschen hinein, die Sie kennen. Oh, sie könnten sogar Feinde sein. Sie könnten Ihnen Kummer oder Schmerz bereitet haben. Vielleicht haben Sie eine Art Liebesstreit mit ihnen, was auch immer es sein mag. Aber wenn du in sie hineinspürst, haben sie Güte in ihrem Herzen. Sie wollen wirklich nicht, dass dir, anderen oder ihnen selbst etwas Schlimmes zustößt. Sie sind verwirrt. Sie sind verloren. Sie sind gefangen in den Turbulenzen und dem Chaos, das auf unserem Planeten gerade herrscht. Aber einer der Hauptgründe, warum wir gerade jetzt über Hoffnung sprechen können, ist das Gute im Menschen.

Ich weiß, dass es schwer zu akzeptieren ist, wenn jemand zu Ihnen kommt und Ihnen ins Gesicht schlägt oder wenn Sie auf der Straße einem unhöflichen Autofahrer begegnen oder einem unfreundlichen Angestellten in einem Geschäft. Aber wenn man darüber hinausgeht, wenn man sich mit dem Und beschäftigt, dann ist so viel Gutes in ihrem Herzen. Und das ist eines der Dinge, die die Flügel ausmachen, die Flügel der Hoffnung – die Güte – und wir sind hier, um zuerst in die eigene Güte hineinzuspüren, und dann in die Güte der Menschen. Das sind die Flügel. Das ist es, was uns aufsteigen lassen wird.

Nehmen wir uns also einen Moment Zeit, um das jetzt zu tun. Spüre in deine eigene Güte hinein – ohne all die Selbstverurteilung und Selbstzweifel – in deine Güte. Nimm dir einen Moment Zeit, um das zu tun.

(Pause)

Eh, einige von euch haben ein wenig damit zu kämpfen. Wie kann man so viel Gutes haben, wenn man so viele schlechte Dinge tut? Das hat nichts mit schlechten Taten zu tun. Es hat nichts mit den Dingen zu tun, die Sie vielleicht in letzter Zeit getan haben. In eurem Kern, in eurem Herzen, eurem menschlichen Herzen, und sogar in dem, was ich eure menschliche Seele nenne – nicht eine entfernte Seele, die irgendwo anders ist, sondern in dieser menschlichen Seele – und ja, die Menschen beginnen, ihre eigene Seele zu haben. Ich werde heute nicht viel darüber sprechen, aber es wäre ein großartiges Material für Keahak oder für eine unserer nächsten Zusammenkünfte. Die Menschen beginnen, eine Seele zu entwickeln, und diese Seele besteht aus Güte. Und deshalb war ich so begeistert, diese Serie Auf den Flügeln der Hoffnung zu nennen.

Zukunftsmöglichkeiten

Wir hatten vor kurzem unsere Merlin-Veranstaltung – eine großartige Veranstaltung (hier) – und ich habe im Gespräch mit den anderen Einrichtungen, den anderen Moderatoren, verfolgt, wer am beliebtesten war, wer die höchsten Bewertungen erhielt, über wen am meisten gesprochen wurde. Und das war nicht ich (Adamus kichert).

LINDA: Oh, oh!

ADAMUS: Nun, nein, das ist in Ordnung (Linda kichert). Ich habe kein Problem damit. Ich war es nicht. Wenn es darauf ankommt, ist es so ziemlich ein Unentschieden zwischen dem, was Jeschua sein sollte, aber, wissen Sie, es sind Dinge passiert und es war Sananda, und auch Jami von 2044. Das Interesse an dem, was Jami zu sagen hatte, war enorm.

Also wurde Jami eingeladen, ein besonderer Gast, der aus der Zukunft 2044 kommt, und während ich all das vorbereitete, damit es stattfinden konnte – es gab eine enorme Menge an Vorbereitungsarbeit zwischen den Reichen, um dies geschehen zu lassen, damit Jami in der Lage war, hier im Jahr 2024 mit euch für dieses Ereignis zu sein – aber als ich es vorbereitete, musste ich lachen, oder zumindest vor mich hin kichern, weil ich wusste, dass die Reaktion einiger, einschließlich Cauldre, war, dass – seht ihr, als die Worte aus seinem Mund kamen, weiß ich, dass er filtern wollte, aber ich habe sehr darauf geachtet, dass er es nicht tat, weil es ein bisschen viel ist. Es ist ein bisschen viel, sich diesen Planeten in 20 Jahren als eine Utopie vorzustellen, als einen Ort, an dem es keine Kriege gibt, an dem es keine großen finanziellen Ungleichheiten gibt, an dem die alten Machtmenschen auf dem Planeten verschwunden sind; an dem die Technologie einem auf gesunde Weise dient; an dem jeder seinen eigenen KI-Assistenten hat, der Dinge für ihn erledigt, nicht damit er nur auf dem Sofa sitzen kann und – wie nennst du es, Cauldre – Couchpotatoes ist, sondern damit man das Leben wirklich genießen kann.

Wenn man sich also anschaut, wie Cauldre in seinem Artikel (hier) schreibt, dass es nur noch 20 Jahre sind, über die Jami gesprochen hat, dann erscheint das ein bisschen lächerlich, ein bisschen unrealistisch. Oh, nein, eigentlich sehr unrealistisch. Wenn Sie in die Geschichte zurückblicken, was hat sich in 20 Jahren so schnell verändert? Wenn Sie sich jetzt auf diesem Planeten umsehen, dann sehen Sie die Kriege, die stattfinden. Ihr seht euch die aufgeheizte Situation im Nahen Osten an. Sie sehen sich die Situation in der Ukraine und in Russland und andere Dinge auf der ganzen Welt an. Sie fragen sich: „20 Jahre, das ist eine sehr kurze Zeitspanne.“

Ich weiß, dass viele von euch deprimiert sind und sich an den alltäglichen Dingen auf diesem Planeten, den Spielen, die die Menschen spielen, den staatlichen Beschränkungen, den Steuern, den Krankheiten, den Geisteskrankheiten und allem anderen festbeißen. „Wie soll sich das alles in so kurzer Zeit ändern? Ist Jami nur ein Hirngespinst? Ist Jami ein sehr, sehr begrenztes Potenzial aus der Zukunft?“

Ich würde sagen, dass die ganze Präsentation von Jami ein bisschen weit hergeholt war, und zwar ganz bewusst, um Sie zum Nachdenken zu bringen. Um Sie zum Nachdenken zu bringen. Nun, das erste Gefühl war: „Oh, diese Gesellschaft klingt wunderbar. Aber wie kommen wir von einem Planeten der Hoffnungslosigkeit, wie kommen wir von einem Planeten mit solchem Ungleichgewicht und einem Planeten, auf dem es eine enorme Menge an altem Karma und Wut und allem anderen gibt, wie kommen wir von da in Jamis Zeit, die nur 20 Jahre entfernt ist?“

Ich weiß also, dass viele von euch darüber nachgedacht haben, oder ihr dachtet: „Nun, das war eine lustige Präsentation von Jami, aber nicht real.“ Und ich bin hier, um zu sagen, dass es mit Hoffnung und ein paar anderen Dingen, über die wir sprechen werden, sehr, sehr möglich ist. Es war nicht nur eine Art von Potenzial, das mit einer sehr geringen Chance, jemals Wirklichkeit zu werden, in die Länge gezogen wurde. Es ist ein sehr, sehr, sehr starkes Potential von dem, was passieren könnte, nicht nur auf dem Planeten, sondern auch mit dir persönlich.

Deshalb haben wir dies absichtlich Auf den Flügeln der Hoffnung genannt, absichtlich Jami zu diesem Zeitpunkt hereingebracht und absichtlich gesagt: „Liebe Shaumbra, liebe Shaumbra, es ist Zeit, zu diesem nächsten Punkt der Trennung zu gehen“, etwas, das Tobias vor langer Zeit benannt hat. Das ist, wenn ihr auf eine bestimmte Art und Weise vorankommt und dann einen bestimmten Punkt erreicht, eine bestimmte Energiedynamik, und anstatt einfach den gleichen alten Weg weiterzugehen, macht es einen Sprung oder es macht eine scharfe Rechtskurve mit 90 Meilen pro Stunde oder was immer ihr sagen wollt. Aber es gibt einen Punkt der Trennung, einen Punkt des Übergangs, und an diesem Punkt befinden wir uns jetzt gerade. Deshalb seid ihr hier auf dem Planeten, und deshalb sind wir hier, um das zu tun.

Lasst uns also tief einatmen und Hoffnung schöpfen, in Jamis Zukunft, die auch eure Zukunft sein könnte, in einen Planeten, der sich von den Ungleichgewichten, den Ungerechtigkeiten befreit hat.

Wisst ihr, dies ist der Planet der Liebe. Nirgendwo sonst so wie hier. Und vielleicht ist mit dieser Güte der menschlichen Seele und mit dem Faktor der Liebe, vor allem der Liebe 2.0, die Existenz von Jami in 20 Jahren nicht nur ein Traum, sondern sie ist tatsächlich real, hervorgerufen durch die Hoffnung. Ich weiß, es scheint so weit hergeholt. Es scheint so weit hergeholt zu sein. Aber wisst ihr was, Shaumbra? Ihr seid gut darin, darüber hinauszugehen. Sie sind gut in den verschiedenen Szenarien. Du bist gut darin, neue Dinge einzubringen. Also, geben wir dem Ganzen wenigstens eine gute Chance.

Wahrscheinlichkeiten & Potenziale

In der Vergangenheit habe ich also über Potenziale und Wahrscheinlichkeiten gesprochen. Potenziale und Wahrscheinlichkeiten. Ich glaube, es handelt sich um eine Aufnahme oder um ein Produkt in Ihrem Geschäft (hier). Potenziale und Wahrscheinlichkeiten. Lassen Sie uns zunächst über die Wahrscheinlichkeiten für den Planeten sprechen.

Wahrscheinlichkeiten sind das, was auf der Grundlage der aktuellen Entwicklung des Planeten wahrscheinlich passieren wird. Wenn Sie Statistiker wären, wenn Sie jemand wären, der soziale Muster verfolgt und bestimmte Prognosen für die Zukunft macht, würden Sie sagen, dass es auf der Grundlage dessen, was jetzt auf dem Planeten passiert, wahrscheinlich mehr Kriege geben wird, viel mehr Kriege. Es ist wahrscheinlich, dass es neue Krankheiten geben wird, wie das Coronavirus, das, was jetzt COVID genannt wird, aber das Coronavirus. Die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer werden, natürlich. Es ist wahrscheinlich, dass sich die Umwelt in einem derartigen Chaos befindet, dass diese Stürme, die immer häufiger auftreten und immer mehr Verwüstungen anrichten, zunehmen werden, wie Sie es als Klimawandel bezeichnen.

Es ist wahrscheinlich, dass der Planet ein sehr rauer Ort zum Leben sein wird. Die Nahrungsquellen werden aufgrund der Wettermuster versiegen, es wird immer schwieriger werden, Nahrungsmittel anzubauen und zu verteilen. Und wenn die Menschen Hunger haben, verhalten sie sich ganz anders, als sie es normalerweise tun würden.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Ungleichgewichte oder Gleichgültigkeiten zwischen den großen Ethnien auf dem Planeten fortbestehen und eskalieren werden, wenn man sie intellektuell durchdenkt, ist sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Polarität auf dem Planeten, die so ziemlich auf einem Allzeithoch ist, sich noch weiter verschärfen wird. Ihr werdet zwei Seiten haben, die so gespalten sind, aber dennoch von gleicher Stärke oder Balance.

Im Allgemeinen liegt das Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß, zwischen männlich und weiblich oder zwischen gut und böse eher in der Größenordnung von einem Drittel bis zwei Dritteln, und es geht ständig hin und her. Das ist keine genaue Zahl, aber es gibt ein Ungleichgewicht. Wenn man zwei Kinder auf eine – wie nennt man das – Wippe setzt, wiegt das eine 100 Pfund, das andere 50 Pfund oder 66 Pfund oder wie auch immer es sein mag. Normalerweise ist es so, und dann geht es mit der Zeit hin und her. Aber im Moment haben wir das auf diesem Planeten nicht. In so vielen Situationen steht es fast 50:50, und das macht es wirklich schwierig, voranzukommen. Das macht es schwierig, die Seiten zu wechseln, so dass eine Seite mehr Macht hat als die andere, und dann geht es mit der Zeit hin und her. Aber wenn es so gleichmäßig polarisiert ist, ist es sehr schwierig, die Seite zu wechseln, weil es nichts gibt, wohin man wechseln könnte. Beide Seiten sind in gewisser Weise gleich und gegensätzlich zur gleichen Zeit.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der Planet mit den kommenden Technologien, mit der künstlichen Intelligenz, auf massive, riesige Probleme stoßen wird. Sie befindet sich gerade in ihrem frühesten Stadium, diese KI, und viele von euch erleben sie gerade. Und ich bitte Shaumbra immer wieder, sich damit zu befassen. Fühlt in sie hinein. Habt keine Angst davor. Es ist wichtig, das zu wissen, denn es ist einer der größten Faktoren des Wandels auf dem Planeten im Moment.

Man kann es fast auf zwei Dinge reduzieren, die einen massiven Wandel bewirken. Eines davon ist die Technologie mit künstlicher Intelligenz. Das andere ist die Liebe. Sie scheinen nicht zusammenzupassen, aber sie sind die beiden großen Akteure des Wandels auf unserem Planeten im Moment. Der eine ist direkt vor Ihrer Nase, die KI. Das andere spielt sich viel subtiler im Hintergrund ab. Aber dies sind die großen Dinge, die den Planeten verändern.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass KI für finstere Zwecke eingesetzt wird.

LINDA: Ugh!

ADAMUS: KI wird benutzt werden, um eure Computer zu kapern, eure Autos, eure Häuser, eure Finanzsysteme, die gehackt werden. Das ist die Wahrscheinlichkeit. Es passiert bereits auf dem Planeten. Aber wie gesagt, in den frühen Stadien der KI, wo sie noch nicht ganz das erreicht hat, was wir als allgemeine KI mit menschenähnlichen Fähigkeiten bezeichnen, aber das wird nächstes Jahr der Fall sein. Sie können sich vorstellen, wie sie weiter wächst und wie sie für sehr schlechte Zwecke eingesetzt werden kann, und es braucht nur ein kleines Prozent der Menschen, um das zu tun. Eines Tages fahren Sie mit Ihrem KI-gesteuerten Elektroauto die Straße entlang, und plötzlich bleibt es stehen, und auf dem Bildschirm erscheint eine Nachricht, die besagt: „Wenn Sie weiterfahren wollen, müssen Sie bezahlen.“ Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es reicht vom Hacken von Finanzinstituten, bei denen plötzlich alle Gelder, die man hatte, aufgrund von KI weg sind. Und wie soll man das seiner Bank erklären, damit sie die Verantwortung übernimmt? Nicht, wenn dies über Nacht Millionen von Menschen betrifft.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass KI für militärische Zwecke eingesetzt wird – was bereits der Fall ist, aber in einem viel größeren Ausmaß – mit KI-gesteuerten Drohnen, Robotern und militärischen Geräten. Und die sind so leistungsfähig und so effizient, dass sie die derzeitige Kriegsführung wie ein Kinderspiel aussehen lassen (Linda seufzt schwer). Haben Sie einfach etwas Geduld mit mir, wissen Sie. Habt Geduld mit mir.

LINDA: Das ist ziemlich deprimierend.

ADAMUS: Es ist hoffnungslos! (Linda kichert) Ja, es ist hoffnungslos. Aber lassen Sie mich zu meinem Punkt kommen.

Sie haben also den ganzen potenziellen Missbrauch von KI und Technologie auf dem Weg. Das ist die Wahrscheinlichkeit. Wenn man sich anschaut, wohin sich der Planet entwickelt, gibt es mehr Konflikte mit religiösen Gruppen als je zuvor, und diese Konflikte werden immer gewalttätiger. Und ich spreche nicht nur von einigen der Gruppen, von denen Sie gerade in den Nachrichten hören, sondern plötzlich gibt es eine Gruppe radikaler – ich werde Katholiken sagen; ich will nicht auf den Katholiken herumhacken, aber ich verwende das nur als – äh, Lutheraner. Nein, Lutheraner sind niemals radikal. Eine Gruppe sehr konservativer Katholiken, wissen Sie, und plötzlich spielen sie verrückt, weil sie glauben, dass das Ende der Welt naht.

Es gibt all diese Dynamiken. Man hat wieder das Potenzial für epidemische Krankheiten auf dem ganzen Planeten, und man verbindet das alles mit Hoffnungslosigkeit und Depression und immer mehr Menschen nehmen buchstäblich jeden Tag Antidepressiva ein, was einfach so ist, als würde man einen Deckel auf einen kochenden Topf mit Öl legen. Man macht den Deckel drauf und denkt: „Oh, gut. Es kocht nicht mehr. Wir haben unsere Medikamente genommen und alles unter Kontrolle.“ Der Topf kocht immer noch, man macht nur den Deckel drauf. Und früher oder später wird er einfach explodieren, und das ist es, was diese Medikamente letztendlich bewirken. Sie sind mehr als alles andere Unterdrückungsmittel. Aber sie lösen nicht das Problem des kochenden Öls im Topf, und es wird sich verflüchtigen.

Sie können sich vorstellen, dass es jetzt eine ganze oder vielleicht anderthalb Generationen von Menschen gibt, die von diesen Medikamenten, den Antidepressiva, abhängig sind und sich auf sie verlassen. Sie müssen sie haben. Sie können sich vorstellen, dass diese Millionen und Abermillionen von Menschen auf der ganzen Welt die eine oder andere Form annehmen, und plötzlich fangen die Spitzen an, eine nach der anderen abzublasen, eine Million nach der anderen, und Sie haben ein Chaos. Man hat ein echtes Chaos auf dem Planeten. Es tut mir leid, ich weiß, dies soll auf den Flügeln der Hoffnung sein, aber …

LINDA: Ja, das ist nicht das, worauf es im Moment hinausläuft.

ADAMUS: Ich mag den Schmetterling (kommentiert ihre Halskette).

LINDA: Nun, danke schön. Cauldre hat einen sehr guten Geschmack.

ADAMUS: Ah, ja. Also, das sind die Wahrscheinlichkeiten. Ein Statistiker würde sich das ansehen und sagen: „Sicher, ein paar gute Dinge passieren auf dem Weg, und wir können eine bessere Gesundheitsversorgung bieten“, wenn man das Geld hat. „Wir sind in der Lage, eine bessere Gesundheitsversorgung zu bieten.“ Und viele von Ihnen wissen, dass es derzeit wunderbare Durchbrüche in der Medizin gibt, wenn man das Geld hat. Das führt zu mehr Spaltung. Das führt zu mehr Trennung. Das führt zu allen möglichen Dingen. Und der Statistiker würde sich umsehen und sagen: „Die Zukunft sieht nicht wirklich gut aus. Es gibt hier und da ein paar Lichtblicke, aber alles in allem ist dies der Weg, auf dem sich der Planet befindet. Die Steuern werden steigen.“ Natürlich ist das ein „duh!“, das überall offensichtlich ist. Sie haben jetzt Dinge in der ganzen Welt – Wohnungsbau, Wohnungsnot -, das Bildungssystem. Ich möchte nicht weiter darauf eingehen, weil einige von Ihnen jetzt nur noch weinen. Aber …

LINDA: Ich danke Ihnen.

ADAMUS: Ja. Das sind die Wahrscheinlichkeiten.

Aber wir als Shaumbra und ich als Aufgestiegener Meister glauben nicht an Wahrscheinlichkeiten, denn (Linda seufzt tief) Wahrscheinlichkeiten zeigen nicht, was darunter liegt – die Güte der Menschen. Sie zeigen nicht das Licht, das auf den Planeten kommt. Der Statistiker weiß nichts über das Licht, das auf den Planeten fällt, oder das Bewusstsein oder irgendetwas davon. Sie verwenden einfach Daten und projizieren in die Zukunft, und sie denken nicht an Dinge wie Hoffnung oder Träume oder Bestrebungen oder irgendetwas davon. Sie schauen nur auf die Daten. Also, für sie ist die Welt nicht auf einem guten Weg.

Aber – und – wir schauen auf die Potentiale. Das ist es, was wir als Shaumbra tun. Wir schauen uns die zugrunde liegenden Energien an. Wir sehen uns die zugrunde liegenden Ursachen an. Wir schauen nicht nur auf die Daten, die vor uns liegen, sondern auf das, was wirklich darunter und darüber liegt. Und ich weiß, dass jeder Einzelne von Ihnen die Potenziale spüren kann.

Deshalb habe ich Jami für das Merlin-Ereignis ins Boot geholt. Ja, es ist ein Potenzial, und vielleicht scheint es im Moment ein sehr schwaches Potenzial zu sein, aber ich weiß, dass es das nicht ist, und ich weiß, dass du weißt, dass es das nicht ist. Für mich ist es so real oder realer als alles andere. Und auch hier stütze ich mich auf die Güte der Menschen, die lange Zeit verborgen war, nun aber bereit ist, ans Licht zu kommen, und auf genügend Menschen auf dem Planeten, die gerade jetzt das Licht und das Bewusstsein voranbringen. Und auch die KI wird helfen, das Bewusstsein voranzubringen. Es ist ein erstaunlicher Nebeneffekt der Technologie, der die ganze Diskussion über das Bewusstsein auslöst. Das heißt, wenn es auf diese Weise auf den Tisch kommt, wenn es diskutiert wird, gelangt es ins Bewusstsein und beeinflusst es.

Ich betrachte die Potenziale dieses Planeten. Ich schaue auf jeden einzelnen von euch, auf die harte Arbeit, die ihr hier geleistet habt, auf die Reichsarbeit, die ihr geleistet habt und die die Tore geöffnet hat, um mehr Bewusstsein hier zuzulassen. Ich schaue auf das, was wir scherzhaft als die Brückenarbeiter bezeichnet haben, die jetzt eine Brücke zwischen den Welten schlagen, eine Brücke zwischen den vielen Potentialen, die jetzt hierher kommen können.

Die Potenziale sind überall. Sie sind unbegrenzt. Es ist verblüffend, dass es so viele Möglichkeiten gibt, aber dennoch sind die Menschen mental sehr fokussiert und gehen nur auf der Schiene der Wahrscheinlichkeit.

Die Träumer wie ihr, diejenigen, die wie ihr die Liebe verstehen, verstehen, dass die Möglichkeiten sehr, sehr real sein können. Es ist kein Hirngespinst. Es ist keine Mondlandung. Und wenn man anfängt, in diesem Potenzial zu leben, wenn man anfängt, sich dieses Potenzial vorzustellen, beginnt es zu geschehen. Deshalb kommt es zu Verschiebungen. Verschiebungen treten auf. Noch einmal: Es scheint fast unwahrscheinlich, dass wir in 20 Jahren eine Jami-Zukunft haben könnten. Aber ich weiß, dass sie sehr, sehr real ist.

Die große Verschiebung

Es gibt noch eine andere Dynamik, die sich auswirkt, und das ist fast schon wieder Magie, aber das ist es nicht wirklich. Jami sprach von etwas, das im Jahr 2032, ’33 passiert. Das ist in weniger als 10 Jahren, und ich bin überrascht, dass es nicht mehr Diskussionen darüber gab. Aber selbst in Jamis Augen aus dem Jahr 2044 blickte er in diesen Zeitrahmen zurück und sagte: „Irgendetwas ist passiert.“ Irgendetwas ist passiert, und niemand wusste oder konnte genau definieren, was es war. Man weiß nur, dass etwas passiert ist. Im Jahr 2044 gab es eine Menge Theorien darüber. Es gab Theorien, die besagten, dass es einfach durch den Wunsch der Menschen verursacht wurde, in etwas anderes zu ziehen. Die Ursache war ein Ereignis, das auf dem Planeten stattfand. Es war einfach an der Zeit, dass die Menschheit einen Wandel vollzieht. Er sprach also über diese Veränderung, die stattgefunden hat.

In der anschließenden Frage-und-Antwort-Runde, die Sie und Cauldre durchgeführt haben und die für die Zuschauer zugänglich ist, lautete eine der Fragen: „Wie hoch ist die Weltbevölkerung zu diesem Zeitpunkt im Jahr 2044?“ Und die Antwort von Jami lautete: „Etwa vier Milliarden.“ Vier Milliarden. Das ist etwa die Hälfte der Bevölkerung, die derzeit auf der Erde lebt. Das sind eine Menge Menschen, die nicht hier sind. Was ist mit ihnen passiert?

Jami sprach nicht von einer Krankheit, die den halben Planeten auslöschte, oder von einem Atomkrieg, der die Hälfte auslöschte. Er sagte, dass eine Verschiebung stattgefunden hat, die wiederum schwer zu definieren war, weil die Verschiebung nicht unbedingt physisch war. Aber etwas geschah, und daraus entstanden viele, viele andere Realitäten. Ich habe die genaue Zahl vergessen, die er nannte – fünf oder ein Dutzend oder was auch immer – verschiedene Realitäten. In gewisser Weise spaltete sich das Bewusstsein des Planeten.

Ohne dass irgendwelche katastrophalen Dinge passierten, spaltete es sich einfach, und diejenigen, die bereit waren, sich in eine neue Welt zu bewegen, eine Welt mit Liebe und eine Welt ohne all die Ungleichgewichte und Nöte, sie gingen in eine Richtung. Diejenigen, die immer noch auf Macht und Kämpfe aus waren, diejenigen, die immer noch an ihrem Karma und an Missbrauch festhielten, gingen einen anderen Weg. Vorwärts in ihrem Buch – vielleicht nicht in eurer Definition – aber sie gingen vorwärts, und eine Reihe anderer Gruppen, die einfach ihr Bewusstsein verschoben haben. Sie wachten nicht eines Morgens auf und stellten fest, dass der Planet in die Luft geflogen war oder dass sie von Außerirdischen gerettet wurden oder so. Tatsächlich waren sich die meisten Menschen nicht einmal eines bestimmten Datums oder einer bestimmten Uhrzeit des Wandels bewusst. Es ist einfach passiert.

Das ist für den menschlichen Verstand schwer vorstellbar, vor allem, wenn man sich die Wahrscheinlichkeiten ansieht. Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert, ist gleich Null. Aber aufgrund der innewohnenden Magie des Bewusstseins und der Güte der Menschen, did geschah es. Die Dinge gingen einfach ihren eigenen Weg, und etwa die Hälfte der Weltbevölkerung lebte weiter in dieser utopischen Gesellschaft, von der Jami spricht. Und das ist eine ziemlich gute Zahl, die Hälfte zu haben.

Und plötzlich war der Wunsch zu kämpfen nicht mehr da. Das Verlangen nach Gier war nicht mehr da. In dieser veränderten Welt gab es keine Toleranz mehr für den Missbrauch von Führungskräften und Macht und für Unternehmen, die Menschen ausnutzen. Das gab es einfach nicht mehr. Es war, als hätte der Planet plötzlich diese riesige Veränderung in seine eigene Güte, in seine eigene menschliche Seele erfahren.

Es war nicht so, dass vier Milliarden Leichen herumlagen. Es war einfach eine neue Welt, und ja, in gewisser Weise war sie verwirrend. Aber in diesem Wandel, der stattfand, hatte jeder ein grundlegendes Verständnis dafür, dass dies die neue Welt war. Sie verstanden nicht, wie der Traum zustande kam, wie dieses Potenzial entstand, aber sie erkannten, dass es geschah, und sie freuten sich. Sie freuten sich. Einige behaupteten, es sei ein göttliches Eingreifen oder ein Eingreifen von Außerirdischen, aber letztendlich interessierte es niemanden wirklich. Und das mag seltsam erscheinen, denn man könnte denken: „Nein, ich muss genau wissen, was passiert ist.“ Tatsache ist, dass es, so könnte man sagen, ein Erwachen auf dem Planeten gab, und plötzlich waren die Dinge so, wie die Menschen sie sich erträumt und erhofft hatten. Und was hätte es gebracht, zurückzugehen und zu versuchen, das alles zu verstehen? Die ganze Sache war, dass sie, du, wir es getan haben.

Und es gab nicht wirklich das Wissen oder das Verständnis, dass es diese anderen Realitäten gab, die bei der Verschiebung geschaffen wurden. Es wurde spekuliert, aber niemand wusste es wirklich. Einige, die einen Shaumbra-Hintergrund hatten und sich auf unsere Informationen beriefen, sagten: „Nun, so ist es geschehen.“ Aber letzten Endes war das wirklich nicht wichtig. Tatsache ist, dass eine Veränderung stattgefunden hat. Es war eine Veränderung des Bewusstseins und des Lichts. Es war ein Wandel, bei dem die Menschen sagten: „Schluss damit. Wir haben es satt, auf diese Pfade der Zerstörung, des Krieges und des Ungleichgewichts geführt zu werden. Das haben wir jetzt satt. Wir beanspruchen unsere Souveränität. Wir beanspruchen unsere Liebe, und wir gehen vorwärts.“

In gewisser Weise könnte man also sagen, dass es auf jeden Fall passiert ist, und dass es nicht passiert ist. Es hat nicht stattgefunden, weil es auch genug Menschen gab, die nicht auf diesem Weg der neuen Erde vorwärts gegangen sind; genug Menschen, die auf ihren alten Pfaden geblieben sind, den Pfaden der Gier und der Zerstörung und allem anderen. Mit anderen Worten: Sie haben ihre Realität gewählt. Sie wurde nicht für sie ausgewählt. Es war nicht so, dass Jeschua aufgetaucht ist und alle gerichtet hat und gesagt hat: „Okay, du gehst in Tür Nummer A und du gehst in Tür Nummer F hier drüben.“ So war es ganz und gar nicht. Aber die Verschiebung hat stattgefunden.

Nun, jemand, der sich mit Wahrscheinlichkeiten beschäftigt, ein Statistiker, würde sagen: „Das ist ein großer Sprung. Ich meine, das ist ein riesiger Sprung“, und genau das ist mein Punkt. Wie wir hier in dieser neuen Serie Auf den Flügeln der Hoffnung sehen, ja, und es ist möglich. Ganz sicher. Und das kommt nicht von einem bloßen Wunschdenken. Es kommt nicht von dem Gedanken, dass man ein besserer Mensch sein muss, dass man etwas besser machen muss; dass man mit seinen alten, bösen Wegen aufräumen muss. Nichts von alledem. So etwas passiert nicht. Es passiert nicht, weil wir plötzlich die ganze Welt über das, was wir tun, belehren. Nichts von alledem. Es passiert nicht, weil ein Engel kommt und deinen Arsch rettet. Nichts von alledem. Es geschieht, weil wir es zunächst einmal zulassen. Und es mag wie ein weit entferntes Potenzial erscheinen, aber es ist eine Möglichkeit, ein sehr, sehr starkes Potenzial. Das ist der Grund, warum es geschieht.

Aber es gibt noch einen anderen Grund, einen wichtigen Grund, auf den wir gleich eingehen werden.

UND

Ich werde Linda bitten, ein großes kaufmännisches Und auf deine Tafel zu zeichnen. Ein großes kaufmännisches Und, „und“.

LINDA: Okay, okay.

ADAMUS: Also, in dieser neuen Serie gehen wir tief in das Und. Erinnern Sie sich, als ich vor langer Zeit sagte: „Ich möchte, dass man sich an zwei Dinge in meiner Arbeit erinnert. Ich möchte für Erlauben und Und in Erinnerung bleiben.“ Ich weiß, das ist nicht neu. Ich habe es schon früher gesagt, aber jetzt sind wir da. Dies ist der Punkt der Trennung. Ich werde nicht mehr so viel über das Zulassen reden. Ich glaube, Sie haben die Nase voll davon, und Sie haben so viel zugelassen, wie Sie konnten. Und jetzt ist es das Und. Es ist das Und.

Das Und ist die Anerkennung, dass es mehrere Möglichkeiten, mehrere Realitäten gibt. Du bist nicht länger in dieser einen Form der Realität gefangen. Das Und sagt, dass du jetzt, heute, zum Beispiel ein Gesundheitsproblem hast, das einen Großteil deiner Zeit, Energie, Aufmerksamkeit, deines Bewusstseins und alles andere in Anspruch nimmt. Aber wir werden damit beginnen, das Und mit allem zu verbinden. Das wird das zugrundeliegende und Thema dieser neuen Serie sein. Auch wenn Sie gerade ein gesundheitliches Problem haben, gibt es das Und. Und es ist nicht irgendwo da draußen. Es ist genau hier, genau jetzt. Und das Und ist, dass du kein Gesundheitsproblem hast.

Sie machen vielleicht gerade einige Schwierigkeiten in Ihrem Leben durch. Sie haben vielleicht, sagen wir, eine Liebesbeziehung, die nicht gut ist, und das verursacht eine Menge Stress und Spannungen, und es beeinträchtigt Ihre Gesundheit, Ihre Energie, alles andere, und es ist zermürbend, das durchzustehen. Es verursacht alles – Wut, Frustration, sehr hart zu sich selbst, Selbstkritik und Verurteilung. Und du hast diesen Liebeskummer nicht. Ganz und gar nicht. Das ist keine mentale Sache, bei der man sagt: „Okay, ich werde mir mental sagen, nein, ich habe keine Liebesprobleme.“ Nein, du hast beides. Du hast das Und. Du hast die Realität dessen, was du gerade mit dieser Liebessituation durchlebst und du hast es nicht.

Du fängst an, in beiden Welten zu leben. Du beginnst zu verstehen, dass du nicht in dieser einen Realität hier gefangen bist. Du beginnst zu verstehen, dass das Und immer gegenwärtig ist, und du kannst in es hineinfühlen. Du kannst es zulassen. Du kannst es sein, wann immer du willst. Und obendrein das – das ist ein wunderbares Und, Linda (sie kichert). Ich habe ein kleines Strichmännchen Und erwartet, weißt du, mit – das ist ein schönes kaufmännisches Und (Linda kichert). Ja. Könntest du ein kleines Smiley-Gesicht drauf machen?

LINDA: Wo möchten Sie es haben, hier oben? (zeigt auf den oberen Teil des Ampersandes)

ADAMUS: Nicht auf den Hintern.

LINDA: Oh.

ADAMUS: Ja.

LINDA: Okay.

ADAMUS: Ein kleines Smiley-Gesicht (sie setzt das Smiley-Gesicht in den oberen Teil des Symbols). Wir haben also unsere Shaumbra-Version des kaufmännischen Und-Zeichens, des „&“-Symbols mit einem Smiley-Gesicht darauf. Das ist so niedlich (bezieht sich auf Lindas Zeichnung). Danke (Linda kichert wieder).

Also, wir gehen jetzt zum Und über, und ich werde darüber sprechen, es vorantreiben, euch die ganze Zeit daran erinnern. Du sagst: „Ich habe nur finanzielle Probleme“ und es gibt die Realität, in der du das nicht hast. Und diese Realität ist genauso real wie Ihr finanzielles Problem, aber Ihr emotionales Selbst ist eher in den finanziellen Schwierigkeiten verankert als in der Fülle. Oder Sie haben die ganze Zeit versucht, aus den finanziellen Schwierigkeiten heraus und in den finanziellen Erfolg oder die Fülle hineinzukommen, und Sie haben versucht, vom einen zum anderen zu kommen, und das ist ziemlich schwierig. Du gehst also in das Und, und wenn du das tust, stellst du fest, dass du jetzt in der Lage bist, in beidem zu sein, zu sagen: „Okay, hier ist die Situation des Mangels an Fülle, die ich hatte“ – und ob du es glaubst oder nicht, sie hat dir aus irgendwelchen seltsamen Gründen gedient – „und hier drüben, eine natürliche, frei fließende Fülle.“ Und jetzt hast du die Gelegenheit, in beides hineinzuspüren. Und normalerweise würdest du sagen: „Nun, ja, ich will auf jeden Fall die Fülle“. Aber nein, es gibt Gründe dafür, den Mangel zu haben.

Sie fühlen sich in beide hinein. Was passt jetzt besser zu Ihnen? Was fühlt sich besser an? Und Sie können beides haben, wenn Sie wollen. Du kannst beides haben. Aber ich habe das Gefühl, dass Sie sich nach einer langen Zeit des Mangels an Fülle eher für die frei fließende Fülle entscheiden werden.

Also fangt ihr an, And-alles in eurem Leben zu verändern. Einige von euch Shaumbra sind besorgt, weil ihr ja jetzt älter werdet und in den Spiegel schaut: „Oh, ich werde älter und das ist schrecklich.“ Nein. Es ist das Und. In Wirklichkeit werden Sie jünger, oder vielleicht altern Sie nicht, oder vielleicht alles zusammen. Und muss nicht nur das eine oder das andere sein. Und können viele sein. Und wenn du anfängst, in diese Realitäten hineinzuspüren, dann merkst du, dass du nicht gefangen bist. Du steckst nicht fest. Sie erkennen, dass Sie jetzt die anderen Potenziale einbringen und leben können. Du bist nicht mehr in einem Gefängnis eingesperrt.

Du sagst, du hast Probleme mit Süchten – Trinken, Rauchen, was auch immer es sein mag, Essen – und du hast sie nicht. Und das ist keine erfundene, vorgetäuschte Realität oder ein psychologisches Spiel. Dies ist die wahre Natur der Realität, die wahre Natur von Energie und Bewusstsein. Es sind viele. Ihr seid so sehr daran gewöhnt, durch die Schwerkraft in diese eine Form der Realität gebracht zu werden, durch Dinge wie Karma und einfach, wenn auch nicht anders, durch Routinemuster. Aber Tatsache ist, dass ihr wirklich immer im Und seid. Und noch einmal: Es geht nicht darum, zu sagen: „Ich gehe weg vom Altern hin zur Jugend.“ Vielleicht liegt im Älterwerden ein Wert oder eine Weisheit. Und vielleicht liegt es darin, beides gleichzeitig zu haben, so dass man buchstäblich vor dem Spiegel stehen kann und in einem Moment das Altern fühlt oder sieht und im selben Moment auch die Jugendlichkeit, die da ist.

Einige von euch sagen, dass sie sich nicht wie ein Meister fühlen. Ihr habt nicht das Gefühl, ein Meister zu sein. Du musst weiter daran arbeiten und weißt, es ist ein Spiel, das du spielst, aber so fühlst du dich, unmeisterlich.

Ich werde Sie also zu einem Und herausfordern, das sehr real ist. Ich werde im Laufe der Zeit viel tiefer in die Physik und Metaphysik dieses Themas eindringen, besonders wenn wir nach Keahak gehen, aber auch hier in den Shouds. Es gibt eine Physik, die besagt, dass nichts in der gesamten Schöpfung singulär ist, dass es nur eine Sache gibt, abgesehen von deinem Ich Bin. Alles andere ist das Und, ist vielfältig, ist Potenziale, aus denen du wählen kannst, was du tun willst. Du kannst ein Meister und kein Meister zur gleichen Zeit sein. Und man kann auch keines von beiden gleichzeitig sein.

Du sagst: „Warum sollte ich kein Meister sein wollen?“ Ich weiß nicht, aus Gründen, damit du die Erfahrung machen kannst, ein Mensch zu sein? Tage, an denen du anderen Menschen ähnlicher wirst, damit du Mitgefühl für sie hast? Weil du dich vielleicht nicht für würdig hältst? Weil Sie gerne suchen? Es gibt eine Menge Ausreden. Aber versuchen Sie das Und, das große kaufmännische Und auf der Tafel hier drüben. Versuchen Sie das Und.

In jedem Moment deines Lebens, bei allem, was du tust, egal ob es etwas Erfreuliches ist – du bist in einem Restaurant und isst schön… – fühle in das Und hinein. Du bist nicht im Restaurant und du hast nicht ein gutes Essen. Ich meine, probieren Sie beide Möglichkeiten aus. Es geht nicht nur darum, in die Leckereien zu gehen. Fangt an, euch in die Dinge hineinzufühlen, in das Und.

Das ganze Leben und die ganze Wirklichkeit sind so vielfältig. Es ist nicht auf eine Sache festgelegt, bis man ein Mensch wird, und das ist nur vorübergehend. Es sind viele, viele Dinge. Und wie ich in der Vergangenheit bereits erwähnt habe, kann man sogar diesen Kaffeebecher, den Cauldre in der Hand hält, als Beispiel nehmen. Sie existiert hier. Sie sehen es. Man denkt, man sieht es, aber sieht man es wirklich? Jetzt denkt Cauldre wahrscheinlich, na ja, er sieht es, weil er es auch in der Hand hält. Aber sehen Sie es wirklich durch die Kamera und durch Ihren Computer? In gewisser Weise ist es real. Sie hat auch ihr Gegenstück in einem anderen Reich, einer anderen Dimension. Aber dieses Reich ist jetzt genau hier. Es ist bei uns und hat sein „un“. Es ist nicht physisch, aber dennoch ist es da. Alles muss so sein, um das Gleichgewicht zu erhalten, und so ist es auch mit dem Und.

Für jedes Potenzial, das du erlebst, für alles, was du durchmachst, gibt es viele Ands. Früher waren sie weit weg. Selbst das „un“ dieser Kaffeetasse schien Lichtjahre entfernt zu sein. Selbst die anderen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten schienen immer so, als wären sie in einer Art Traumwelt da draußen, als wären sie nicht hier. Aber das hat sich seit Heaven’s Cross geändert. Es ist alles genau hier. Es ist eine der ersten wahren Handlungen des Himmelskreuzes – die Potentiale aus den anderen Reichen genau hierher zu bringen, direkt vor eure Augen. Aber ihr seid euch ihrer noch nicht ganz bewusst, denn ihr seid es gewohnt, durch die sehr wahrscheinlichkeitsorientierten Fokusse zu schauen.

Wenn du anfängst, in das Und von allem zu gehen, schaust du dir einen Film an und schaust dir keinen Film an, weil das genau wahr ist. Und dann merkst du, wie viel Spaß das macht, denn jetzt kannst du den Film sehen und gleichzeitig den Film nicht sehen; du kannst ihn genießen, aber du bist nicht in ihm gefangen. Man kann alles tun, und das ist das Schöne am Und, und da wollen wir hin.

Jami sprach von 2044, nur 20 Jahre entfernt. Das ist eine Generation entfernt. Und obwohl es wie ein Sprung erscheint, ist es keiner. Es ist das Und. Es ist ein Potential, das manifestiert werden kann. Es wird sowieso da sein. Ich meine, es wird auf jeden Fall hundertprozentig da sein, aber für manche Leute ist es vielleicht nicht die Realität. Und es sind vielleicht nicht vier Millionen, sondern nur 400.000. Das ist nicht der wichtige Teil. Der Teil ist, dass dieses Potenzial da ist, und alles, was Sie tun müssen, ist Und es. Und dann fühlen und sagen: „Würde ich lieber in dieses Erdszenario gehen? Oder würde ich lieber in der Welt bleiben, in der es Umweltverschmutzung, Krieg, Verbrechen und Ungerechtigkeit gibt?“, und es liegt ganz bei Ihnen. Du sagst: „Nun, es ist dumm, überhaupt darüber zu reden, in der alten, grauen Welt zu bleiben“, aber es gibt Gründe, warum du es getan hast, und du tust es. Es gibt Gründe, warum manche Menschen ständig in schlechten Beziehungen sind, und Gründe, warum manche Menschen ein Leben nach dem anderen mit Mangel an Fülle verbringen. Sie haben immer noch etwas davon.

Wenn du in das Und gehst, wirst du eine viel bessere Vorstellung davon haben, warum bestimmte Dinge in deinem Leben geschehen sind, was du von einer Situation hattest. Aber wenn du in das Und gehst, wirst du erkennen, dass du nicht länger gefangen bist. Du bist nicht länger ein Gefangener. Man beginnt, im wahren Und der Dinge zu leben.

Also, beginnend mit dieser Serie, Auf den Flügeln der Hoffnung, werden wir uns konzentrieren, wir werden erlauben in das Und. Ich werde dich ständig daran erinnern: „Und?“ Weißt du, wenn du dich nachts bei mir beschwerst, dass du einfach – wo ist dein Lichtkörper? Das ist eine der häufigsten Fragen, die ich ständig höre. „Oh, mein Lichtkörper ist nicht hier, und ich bin nur in diesem physischen Körper.“ Und ich werde sagen, „Und es.“ Nicht beenden, Und es. Und es. Und es erfordert in gewissem Maße die Vorstellungskraft. Aber es ist wirklich nur zu sagen: „Und es.“ Hör auf, dich so in „Ich habe keinen Lichtkörper“ zu verlieren. Und es.

Hier kommt die wahre Phantasie ins Spiel, das wahre Licht, weil man plötzlich merkt, dass man mit allem spielen kann. Ja, sogar mit einer Krankheit. Das ist schwierig, denn du hast Krebs im 4. Stadium und „Was meinst du mit Und es? Ich werde es beenden. Ich werde es nicht Und machen.“ Nein! Viel Spaß jetzt, so viel du kannst, ins Und. Du hast es nicht, denn es gibt ein Szenario, eine Realität und ein sehr starkes Potential, wo du es nicht hast.

Wenn Sie sich in einer solchen Situation befinden, versuchen Sie nicht, sich aus Ihrer Krankheit herauszudenken. Du lässt dich auf ein Gedankenspiel ein und verfestigst damit nur das Problem. Versuchen Sie nicht, glückliche Gedanken zu hegen, um sich davon zu befreien. Das ist es überhaupt nicht. Es geht darum, zu erkennen, dass alles nur Potenziale sind. Die Potenziale waren lange, lange Zeit weit weg. Aber jetzt sind sie da, und du kannst Und alles. Alles, was dir gehört. Tun Sie es nicht für andere Menschen. Tu es nicht für Und die Welt. Sie gehört dir.

Ich sagte bereits, dass es im Moment so viel Hoffnungslosigkeit auf dem Planeten gibt. Es gibt Hoffnungslosigkeit in Shaumbra, in einem geringeren Ausmaß, aber viele Shaumbra leiden immer noch unter Depressionen. Und letztendlich wird Depression dadurch verursacht, dass man die Hoffnung verloren hat. Man hat die Hoffnung verloren, dass es mehr als das hier gibt. Und so wird man depressiv und hoffnungslos, weil man denkt: „Nein, das ist es. Das ist die Realität mit dem Verkehr und den unhöflichen Leuten, und niemand gönnt mir eine Pause, und ‚ich Arme‘ und alles andere.“ So verliert man die Hoffnung. Man verliert die Leidenschaft. Man verliert die Verbindung zu seiner menschlichen Seele, und deshalb wird man depressiv. Und dann wird einem gesagt, dass es eine Krankheit ist. Es ist keine Krankheit, es ist ein Zustand. Es ist ein Zustand des Seins.

Und was machen Sie? Sie haben einen dieser miserablen, deprimierenden Tage. Sie haben Migräne und Kopfschmerzen. Du willst mit niemandem reden. Du hasst es einfach, überhaupt hier auf diesem Planeten zu sein. Du hast einen dieser wirklich schlechten Shaumbra-Tage. Was tust du? Sie und es. Es bedeutet nicht, dass man versucht, alle möglichen positiven Gedanken und Affirmationen hineinzuwerfen. Das funktioniert nicht, weil du dir selbst etwas vormachst. Aber man erkennt plötzlich, dass es das Und gibt. Es ist eine echte Physik. Es ist nicht nur ein schönes Gefühl. Es ist der Weg der Realitäten.

Also, du Und es. Sie sagen: „Ja, ich bin deprimiert. Ich habe Migräne und Kopfschmerzen. Ich bin krank. Ich habe all diese Dinge, die mit mir nicht stimmen.“ Erkenne es an. Seien Sie dabei. Ich meine, Sie sind dabei, aber erkennen Sie an: „Hey, hier bin ich. Und genau hier, nur einen halben Atemzug entfernt, bin ich nicht. Ich bin nicht deprimiert. Ich bin nicht unglücklich. Ich versuche nicht, mich selbst zu finden. Ich bin ein Meister.“ Und noch einmal, es ist keine mentale Übung. Es ist eine Anerkennung, dass es zu allem mehr gibt. Es ist eine Anerkennung, dass es Potenziale gibt, die genau hier und jetzt sind.

Also liebe Shaumbra, wir gehen in das Und jetzt. Wir gehen zu dem über, wofür ich bekannt sein möchte: „Adamus lehrte mich, wie man zulässt, und dann zeigte er mir, wie man Und, und das hat mich befreit.“

Merabh von UND

Lassen Sie uns das jetzt zum Merabh nehmen, ein Merabh von Und. Wir werden etwas Musik spielen, und ich bitte dich jetzt einfach, einen tiefen Atemzug zu nehmen und Und mit mir.

(Musik setzt ein)

Fangen wir an.

(Pause)

Ich spreche von Hoffnung, den Flügeln der Hoffnung. Irgendwie poetisch. Diese Flügel sind wirklich das Und. Das ist es, was dir erlaubt, dich zu öffnen. Das ist es, was dir erlaubt, zu schweben.

Lasst uns diese Flügel in die Und die Hoffnung wecken. Nicht für den Planeten im Moment – dazu kommen wir später – sondern für dich.

In gewisser Weise ist es so einfach. Es geht einfach darum, anzuerkennen, dass es nicht nur ein Du gibt. Es gibt viele „Du’s“. Es gibt nicht nur eine Art zu fühlen. Es gibt viele Arten zu fühlen, und man kann sie alle gleichzeitig tun.

Man kann mehrere – -Gefühle haben, man kann sich gleichzeitig gut und schlecht fühlen. Wie ist das? Man kann gleichzeitig reich und arm sein. Und man kann sagen: „Nein, ich wäre lieber wirklich reich und nicht mehr arm.“ Das bedeutet nicht, dass „arm“ verschwindet. Arm bleibt als Potenzial bestehen, aber man muss nicht mehr durch diese Tür gehen.

Euer Lichtkörper. Einige von euch haben seltsame Dinge getan, um diesen Lichtkörper zu bekommen. Ich meine, ich habe einige wirklich seltsame Dinge gesehen. Ich meine, Hähne sollten morgens die Sonne anhimmeln, nicht die Menschen (Adamus kichert). Und ich habe einige von euch gesehen, die solche Dinge tun. Der Lichtkörper ist hier. Es ist das Und. Es ist eine Realität, die gegenwärtig ist.

Euer langer Weg der Mühen – aus früheren Leben, aus diesem Leben – der Mühen, ihr fragt euch, wann ihr sie jemals überwinden, sie hinter euch lassen werdet. Oh, und du hast so viel mit dir herumgeschleppt. Nun, du Und es.

Du versuchst nicht, die Schwierigkeiten loszuwerden, du nimmst sie einfach Und, das heißt, es gibt Schwierigkeiten und es gibt keine. Aber dann wirst du dich zu dem hingezogen fühlen, das dir am besten dient. Das ist alles, was Sie mit Ihrem Härtefall-Szenario, Ihrer Härtefall-Realität gemacht haben. Du dachtest, es sei das Beste für dich. Du dachtest, es würde dich in der Reihe halten oder dich zu einem besseren Wesen machen, oder du müsstest das Kreuz genau dort zusammen mit Jeschua tragen, was auch immer es war. Es hat dir gedient, und jetzt brauchst du es vielleicht nicht mehr.

Das Schöne ist, dass wir hier nicht versuchen, ein Szenario durch ein anderes zu ersetzen. Wir ergänzen es Und-. Und dann gibt es eine natürliche Anziehung zu dem einen oder dem anderen, aber das andere geht nicht weg. Es ist immer noch da. Das Leben voller Entbehrungen ist noch da. Es könnte wie ein alter Anzug sein, der im hinteren Teil des Schranks liegt. Man holt ihn nie heraus, trägt ihn nie, er passt nicht einmal mehr, aber er ist immer noch da, falls man jemals zurückkehren möchte. Das ist das Und.

Es geht nicht darum, Dinge wie niedrige Energie zu bekämpfen – zu versuchen, alle möglichen Super-Ergänzungen einzunehmen und alle möglichen anderen seltsamen Dinge zu tun, die ich bei Shaumbra gesehen habe, um jetzt mehr Energie zu haben – denn es ist das Und. Ihr habt niedrige Energie, und ihr habt sehr vitale, lebensfrohe Energie, freudige Energie. Es ist beides.

Du wünschst es dir nicht. Man hofft nicht darauf. Man strebt es nicht an. Man tut es einfach Und. Mit anderen Worten, du nimmst es zur Kenntnis. Sie sind sich dessen bewusst und nehmen es wahr. Es war schon immer da, aber plötzlich öffnen Sie Ihre Augen dafür. Und.

Ich liebe es, weil es nicht nur darum geht, von Ort A nach Ort B oder D oder C oder was auch immer zu gelangen. Es geht um A, B, C und D zusammen. Es ist das Und. Es ist jetzt fast wie ein Spiel: „Welches wähle ich? Spiele ich mich heute in der C-Rolle, oder spiele ich sie in der B-Rolle? Oder kombiniere ich sie und spiele sie alle?“ Das ist wahre Souveränität.

Und das sind die Flügel der Hoffnung, und das ist es, was es möglich macht, in diese Welt zu gelangen, die Jami nur 20 Jahre entfernt beschreibt. Das ist kein Wunschdenken. Es geht nicht darum, eine Art Flaschengeist zu finden, der es so macht. Es ist Und-es zu tun. Es sein zu lassen. Lasst euch bewusst sein, denn wenn ihr euch bewusst seid, dass dieses Potenzial da ist, von dem Jami gesprochen hat, dann ist es ein Potenzial, es ist sehr real, und es kann verwirklicht werden.

Also, liebe Shaumbra, schaut euch an, wie ihr Und euer Leben – nicht euer Leben beenden; seid hier sehr vorsichtig, keine Tippfehler – Und euer Leben, A-n-d. Oder Sie können die Kombination „A“ und „E“ zusammen verwenden, Ligatur, so dass es eine Art Æ zusammen ist, n-d. Das spielt keine Rolle. Es geht um das ganze Konzept des Und-seins. Du bist nicht länger in einem Lebensstil gefangen, in dem du kein schönes Haus hast oder kein schönes Auto fahren kannst. Sie können und es.

Und denken Sie daran: Seien Sie sehr vorsichtig. Es geht nicht darum, das eine durch das andere zu ersetzen. Es geht nicht darum, die Realität eines beschissenen Hauses und eines schrottreifen Autos auszulöschen. Du machst sie Und-. Auf diese Weise können Sie sich all Ihrer Potenziale bewusst sein. Es ermöglicht Ihnen, sich bewusst zu machen: Ja, es gab diese Realität mit dem beschissenen Haus. Aber es gibt auch die Realität mit dem Haus deiner Träume.

Versuchen Sie also nicht, das eine mit dem anderen zu verwechseln, von „ungesund“ zu „gesund“ zu wechseln. Verwirklichen Sie das Und. Und tue dies bewusst jeden Tag – 10 mal, 100 mal, 1.000 mal am Tag – in alles hinein. Selbst wenn du ein schönes Haus hast, Und es und erkenne, dass es auch das Potenzial eines beschissenen Hauses gibt. Und dann spüre, zu welchem du dich tatsächlich hingezogen fühlst, welches du manifestieren willst.

In eurem Haus, in eurem Sein, gibt es viele Villen. Es gibt viele Dimensionen. Es geht nicht darum, nur die eine oder die andere zu wählen. Es geht darum, sich aller bewusst zu sein. Von allem. Und welches willst du dann verwirklichen, oder welche Eins willst du verwirklichen?

Du bist nicht nur eine Frau oder ein Mann. Du bist Und; du bist beides, und dann bist du weder noch. Und dann kannst du das eine oder das andere sein, und es kann alles gleichzeitig sein.

Das ist der Weg der Realität, der Energie und des Bewusstseins. Und auch wenn einige sagen mögen: „Das klingt verdammt verwirrend, ich möchte mich für das eine oder das andere entscheiden“, nein, das ist es nicht. Das ist nicht natürlich. Es ist natürlich zu erkennen, dass sie alle da sind. Und man kann einen auswählen, aber trotzdem feststellen, dass die anderen noch da sind. Du kannst viele auswählen oder einige oder was auch immer. Und dabei geht es um wahre Schöpferschaft und Souveränität.

Wir gehen jetzt in das Und über, mit voller Wucht, mit voller Kraft. Und wir gehen nicht in das Und über. Und das ist kein Zen-Gedankenspiel. Das ist die Realität.

Du bist ein Mann oder eine Frau und du bist beides oder du bist keins. Siehst du die Freiheit, die dir das gibt? Wenn Sie hier als Frau sitzen und erkennen: „Ich bin auch ein Mann.“ Das bedeutet nicht, dass man morgens aufstehen und sich rasieren muss, aber es bedeutet, dass es dieses Potenzial gibt. Und man kann beides auf einmal sein oder keines. „Ich bin keines von beiden. Ich brauche diese Definition nicht mehr. Ich bin alt, und ich bin jung.“ Siehst du, jetzt fängst du an, es zu begreifen.

Ihr seid alle Dinge. Welches davon willst du leben? Welche willst du in die Realität bringen? Welche Menschen wollen Sie in die Realität bringen?

Es geht um das Erkennen von Potenzialen. Hier geht es um das Jahr 2044. Wo werden Sie sein? Wirst du in einem oder mehreren der Ands sein? Wirst du in der Realität sein, in der Jami ist, mit der Schönheit und der Leichtigkeit des Lebens? Oder bleibst du in der Realität, in der es immer noch Not und Kriege, Hungersnot und Dürre gibt? Oder beides, oder gar nichts?

Das ist es, was ein Meister tun kann. Das ist es, was Merlin wirklich tut. Das ist es, was ein Meister meistert.

Lasst uns gemeinsam tief durchatmen, während wir uns auf das Und von allem einlassen. Es ist das, was die Wege in diese Realität öffnet, die im Moment weit hergeholt erscheinen mag – die Realität von Jami im Jahr 2044 – aber es öffnet die Wege. Es ist nicht etwas, das statistisch genau ist. Es ist nicht etwas, das eine hohe Wahrscheinlichkeit hat, aber das spielt keine Rolle, wenn man in der Und ist. Es spielt einfach keine Rolle. Es gibt keine Statistiken, und alles ist eine Statistik.

Lasst uns gemeinsam tief einatmen in das Und. Das Und, das sind die Flügel der Hoffnung. Sie ermöglichen es uns, über die Wahrscheinlichkeiten hinaus in die höchsten Potentiale aufzusteigen. Manche würden es Magie nennen. Für mich ist es einfach nur gute Physik.

Damit, liebe Shaumbra, bin ich weg. Es ist an der Zeit, dass ihr euch wirklich in das Und der Dinge hineinfühlt, und ich werde vorbeikommen. Ich werde aktiver denn je sein, und ich habe auch Kuthumi gebeten, euch ständig daran zu erinnern. Ihr werdet „Und? Und?“ hören, um euch daran zu erinnern, dass ihr nicht feststeckt.

In diesem Sinne, liebe Shaumbra, bin ich Adamus und St. Germain und ihr. Ich danke euch.

(kurze Pause)

Oh, und denken Sie daran: In der ganzen Schöpfung ist alles gut.