Blossom Goodchild – 5. Mai 2024
Blossom: Ab und zu verspüre ich den Drang, zu maulen. Dies ist eines jener „ab und zu“! Ich danke dir für dein Verständnis.
Guten Tag! Ich möchte nicht mit einem Wermutstropfen beginnen … aber ich werde es tun. Zu viele Menschen machen eine wirklich schwere Zeit durch. Entweder durch Krankheit, durch das Scheitern von Beziehungen oder durch Wohnungs- und Finanzprobleme. Egal was, jeder, den ich kenne, hat irgendetwas Schwerwiegendes zu bewältigen. Hier sind wir alle, wir Lichtarbeiter, und tun unser Bestes, um das Licht zu bewahren, doch ihr sagt wahrhaftig, dass die Energien, die hereinkommen, viel heller sind, was wir auch spüren konnten, doch gleichzeitig … fühlt es sich manchmal so an, als ob die dunkleren Energien die helleren überschwemmen, und wir haben keine Kraft mehr in uns. Versucht es hier unten ein paar Monate lang … ihr werdet bald wissen, was ich meine.
FdL: Willkommen, liebste Blossom. Willkommen, tatsächlich, an jeden, der an diesem Gespräch teilnimmt.
Wir können uns euch auf deinem Planeten nicht anschließen, aber wir können dich beim Wort nehmen, und das tun wir.
Deshalb haben nur „die Stärksten der Starken“ die Reise zur Erde zu dieser Zeit gemacht.
Nur ein Blick in eure zukünftigen Tage, die Freude, die vor euch liegt, wenn es vollbracht ist … würde dir das nötige Rüstzeug geben, um weiterzumachen.
Blossom: Doch dieser Blick entzieht sich uns! Manchmal sind wir einfach zu niedergeschlagen, um auf die positive Seite zu schauen.
FdL: Anstatt dich dann niedergeschlagen zu fühlen … gehe nach innen. Dieser Blick kann gefühlt werden, wenn du darum bittest, den Frieden und die Liebe zu fühlen, von denen du weißt, dass du sie bist.
Blossom: Ich würde wirklich gerne unhöflich sein und sagen: „Ja, ja, ja, was auch immer! Wenn ich aus meinem Fenster schaue, ist der Regen geradezu lächerlich … ich meine lächerlich! Er ist so heftig, so dicht, dass man nicht einmal etwas sehen kann … immer weiter und weiter, Tag für Tag, und er birgt all das Unheil in sich, das uns noch schlechter fühlen lässt. DIE WELT IST VERRÜCKT! Meckere ich etwa? Ja, das tue ich! Wir tun weiterhin unser Bestes, sagen allen, dass wir Vertrauen haben müssen, weil alles gut werden wird, doch jetzt sind wir hier … und es sieht nicht so aus, als ob es gut werden würde. Wir brauchen eine Pause. Wir brauchen einen Durchbruch!
FdL: Blossom Goodchild.
Blossom: Was! Bitte sagt nicht: ‚Du hast dich freiwillig gemeldet‘! Es gibt doch sicher eine Klausel, die besagt, dass wir uns ab und zu beschweren dürfen?
FdL: Blossom, du kannst meckern, du kannst einen Nervenzusammenbruch haben, du kannst haben, was immer du willst, denn DU hast die Kontrolle über deine Gedanken. Wenn du willst, kannst du in diesem Moment tanzen und lachen.
Blossom: Nein, danke. Lieber unglücklich sein, falls euch das alles gleichgültig ist! Ich muss zugeben, dass ich mich mit meiner Sturheit zumindest selbst zum Schmunzeln bringe. Aber im Ernst, Leute … schmeißt uns keinen Knochen hin, wie man so schön sagt.
FdL: Halte für einen Moment inne und schließe deine Augen.
Blossom: Ihr zeigt mir einen toten Baum, der vom Blitz getroffen worden ist, und dann einen anderen Baum voller saftiger Äpfel. Die Sache ist die, bei allem Respekt … Und?! Wir brauchen keine weiteren Symbole oder bildhaften Darstellungen, die uns zeigen, was auf uns zukommt. WIR WISSEN ES! Und wie wundervoll es sein wird! Es ist das ‚WANN‘! Die Dunkelheit, die uns und unseren Planeten umgibt, ist manchmal so offensichtlich … zu denken, dass ein Lächeln des Herzens all das ändern kann, scheint ziemlich optimistisch.
FdL: Glaubst du, dass das möglich ist?
Blossom: Wir haben keine anderen Waffen.
FdL: LIEBE EROBERT ALLES.
Blossom: Es wäre schön, den Beweis dafür zu sehen. Ich weiß! Ich weiß, ich weiß! Ändere deine Einstellung zu Dankbarkeit, Blossom!
FdL: Dann mach das.
Blossom: Ich bin dankbar für dieses Gejammer. Ich danke euch!
FdL: Danke nicht uns, danke dir selbst.
Blossom: Blossom, ich danke dir für dieses herrliche Gejammer. Danke dir für das Lächeln, das meine „Jammernde Minnie“-Haltung zeigt. Wie erbärmlich kann man werden! Danke für meine Armseligkeit! Danke für dieses größere Lächeln, das durch meine Jämmerlichkeit entsteht! Jetzt kichere ich ein wenig. Wie kindisch kann man werden! Ich weiß es besser! Ich bin dankbar, dass ich es besser weiß! Die Umstellung meiner Stimmung auf Dankbarkeit hat natürlich meinen Geist ein wenig gehoben, gerade in diesem letzten Absatz. Wie gesegnet bin ich? Sollen wir beginnen?
FdL: Los geht’s.
DU … Jeder und jede von euch WISSEN, dass DU, egal was im äußeren und inneren Teil deines SEINS geschieht … WEITER GEHEN WIRST.
DU wirst deine niedergeschlagenen Momente und deine außerordentlich hohen Momente haben.
DU wirst deine Tränen vergießen. DU wirst dein Lachen erfahren.
DU wirst Freundschaften und Beziehungen erleben, die ewig halten oder die vergehen werden.
DU wirst Fülle spüren. DU wirst Mangel fühlen.
DU wirst fühlen, was auch immer du in einem bestimmten Moment zu fühlen wählst.
Doch in all dem … WEISST DU … WEISST DU … WEISST DU …
DU BIST EIN KRIEGER DES LICHTS!
DU WIRST NIEMALS AUFGEBEN
DU WIRST NIEMALS AUFGEBEN.
Blossom: Manchmal haben wir das Gefühl, dass wir uns am liebsten zusammenrollen und die Arbeit jemand anderem überlassen würden.
FdL: Was oft der Fall ist … und was sie auch tun … und dann, wenn sie genug haben und sich zu einem Ball zusammenrollen, hast du neue Kraft gewonnen und kannst deine Position wieder einnehmen, und so geht es weiter.
Ihr haltet euch gegenseitig den Rücken frei. Du kannst für eine Weile „loslassen“ und dich erholen. Du darfst den Wahnsinn, den Irrsinn von dem, was dir dein Planet präsentiert, hinterfragen.
Blossom: Tun wir das? Denn wenn ich das tue … sogar bis hin zu den Botschaften, die IHR uns gebt, und mich manchmal frage, ob irgendetwas davon jemals eintreten wird, dann frage ich mich auch, was wäre, wenn das alles ein Haufen Unsinn ist? Wie können wir das wirklich wissen?
FdL: Wie weißt du es, Blossom?
Blossom: Ich weiß es, denn wenn ich nicht in dieser erbärmlichen Gemütsverfassung bin … kann ich praktizieren, was … ich/ihr … predigen und es fühlt sich so richtig an. Auf jeden Fall besser, als wenn ich mich im Morast suhle, so wie jetzt. Ich frage mich, ob ich das überhaupt posten soll. Ich habe immer alle Gespräche mit euch veröffentlicht, aber will ich wirklich diese Tiefe der „erbärmlichen“ Schwäche preisgeben?
FdL: Wir bieten das an, von dem wir glauben, dass es helfen wird. In all diesen Jahren, Blossom, haben wir uns viele Male wiederholt, weil wir wünschen, dass unsere Botschaft im Kern deines Seins aufgenommen wird.
Bei dem, was du aus diesen Botschaften zu machen wählst, können wir dir nicht helfen.
Wir wissen, dass sie hilfreich sind. Du weißt, dass sie helfen.
Blossom: Oh! Das tun sie! Sie tun es! Sie tun es!
FdL: Das größte Dilemma scheint der Zeitfaktor zu sein, und dagegen können wir nichts tun.
Blossom: Kann das überhaupt jemand?
FdL: Nein. Denn in diesem göttlichen Plan gibt es kein Timing … denn es gibt keine Zeit. Es gibt nur die Bewegung vorwärts.
Blossom: Oder rückwärts.
FdL: Nein, Blossom, nicht rückwärts. Es mag so aussehen, aber das ist nicht der Fall.
Blossom: Ich weiß, wir müssen einfach VERTRAUEN, VERTRAUEN, VERTRAUEN. Ich weiß! Wir müssen darauf vertrauen, dass sich alles zum Guten wendet und dass alles zum höchsten Wohl aller funktioniert.
FdL: Worauf vertrauen, Blossom? Wem vertrauen?
Blossom: Nun, ich muss euch vertrauen. Auch wenn ich manchmal Zweifel habe, denn was würde es sonst bringen, eure Botschaften zu übermitteln, wenn ich nicht mit ihnen einverstanden wäre? Es ist nicht so, dass ich nicht zustimme. Ich weiß nur nicht, ob all das, wovon ihr sprecht, nächste Woche oder nächstes Jahrhundert stattfinden wird … oder im nächsten Leben!
FdL: Also vertraust du darauf, DASS es stattfinden WIRD?
Blossom: Im Innern … tief im Innern.
FdL: Und dieser Ort tief im Inneren … wo ist der?
Blossom: In meiner Wahrheit.
FdL: Und wo ist deine Wahrheit?
Blossom: Im Kern meines Seins
FdL: Willst du damit sagen, dass der Kern deines Seins all dies als Wahrheit kennt?
Blossom: Ja.
FdL: Wir schließen unseren Fall ab.
Blossom: Ja, gut gemacht. Wir werden nur ab und zu müde, das ist alles!
FdL: Es wurde nie gesagt, dass ihr das nicht würdet.
Und doch …
Blossom: Wir haben uns trotzdem gewünscht, hier mittendrin zu sein!
FdL: JA. DAS HAST DU … UND DAS BIST DU!
MITTENDRIN!
WO ALLES SO UNKLAR SCHEINT … UND DOCH, DU, JEDER EINZELNE …
DU RAPPELST DICH AUF … JEDES EINZELNE MAL,
WEIL DU GESAGT HAST, DASS DU DAS TUN WIRST … EGAL WAS GESCHIEHT!
Blossom: Ja, ihr habt Recht! Das tun wir.
FdL: Und das wirst du auch weiterhin tun … während du dich durch diesen Raum in den nächsten bewegst …
Und während all dem …
WEISST DU…
dass … die ganze Zeit …
ALL DIES …
DICH STÄRKER … LEICHTER … UND MEHR IM EINKLANG MIT DEM MACHT, WAS DU BIST, UND ZWAR NICHT NUR
…
DER GÖTTLICHE PLAN!
DU FÜHRST DEN GÖTTLICHEN PLAN AUS …
ERDACHT VOM GÖTTLICHEN …
ZUGEWIESEN … IN DEINE HÄNDE.
DAS GÖTTLICHE HAT DIR VERTRAUT, DASS DU DIESEN PLAN DURCHFÜHRST …
UND DAS TUST DU!
WIE GÖTTLICH … BLOSSOM GOODCHILD …
Blossom: WIE GÖTTLICH IN DER TAT. Ich beende das gleich hier. VIELEN, VIELEN, VIELEN DANK! In Dankbarkeit. In liebevollem Dienst. ICH BIN.