Blossom Goodchild – 7. April 2024
Blossom: Hallo, noch einmal. Der Chat von letzter Woche über die Monolithen stieß auf großes Interesse. Beim erneuten Lesen ist mir jedoch aufgefallen, dass ihr die Frage nicht beantwortet habt, wie sie eigentlich auf unseren Planeten kommen … denn es gibt keine Spuren oder Markierungen jeglicher Art um sie herum. Könnt ihr dazu etwas sagen?
FdL: Guten Morgen, Blossom. Aus unserer Position von „Anderswo“ begrüßen wir dieses Gespräch und übermitteln jedem, der liest oder hört, was wir zu sagen haben, eine Energie liebevoller Gedanken.
Blossom: Liebenswert. Vielen Dank!
FdL: Wie in unserem letzten Gespräch erwähnt … werden diese „Apparate“ in einer riesigen Kammer konstruiert und hergestellt. Ihr inneres Verständnis von dem, was nötig ist, um das zu ‚tun, was sie tun müssen‘, ist bis ins kleinste Detail präzisiert. Denn wie wir bereits besprochen haben, spielen sie eine zentrale Rolle bei der transformatorischen Anhebung eures Planeten.
In gewissem Sinne … ist ihre Ankunft und Positionierung nicht komplizierter als die Entmaterialisierung und dann die Umkehrung, um sich zu materialisieren. Natürlich … ist die EXAKTE … und wir meinen … exakte … Platzierung dieser Strukturen der Schlüsselpunkt.
Blossom: Kann es dabei zu Schäden kommen?
FdL: Das ist möglich, aber höchst unwahrscheinlich, denn „die Verantwortlichen“ sind Meister ihres Fachs und wissen, was sie tun.
Blossom: Ich nehme an, der Versuch, uns zu erklären, wie das eigentlich passiert, ist viel zu wissenschaftlich und kompliziert?
FdL: Nun, wir können es versuchen. In den einfachsten und grundlegendsten Begriffen …
Alles besteht, wie du weißt, aus Energie. Die Geschwindigkeit, mit der Energie schwingt, bestimmt, was aus ihr werden kann.
Das an sich muss als ‚vorausgesetzt‘ betrachtet werden, denn das ist in der Tat viel zu kompliziert, um es in diesen Gesprächen zu erforschen.
Blossom: Und mein Gehirn ist nicht in der Lage, diese Art von Dingen zu verstehen.
FdL: Du würdest überrascht sein! Schränke deine Erwartungen an dich selbst nicht ein, Blossom. Es ist nicht so, dass dein Gehirn anders ist als das eines anderen, der vielleicht Interesse an solchen wissenschaftlichen Experimenten zeigt … es ist nur so, dass deine „Leidenschaften und Wege“ etwas zu erforschen, innerhalb des künstlerischen Temperaments auf dieser Welt liegen.
Lasst uns fortfahren. Entmaterialisierung ist das, was wir als „Kunstform“ bezeichnen können.
Blossom: Kunstform? Ich bin überrascht über diese Terminologie.
FdL: Damit meinen wir, … dass, sobald ein bestimmtes „Know-how“ vollständig ist, … es dann bearbeitet wird, um …
Blossom: Ihr ringt um das Wort und ich ringe darum, es zu empfangen …
FdL: Perfektioniere es!
Blossom: Juhu! Wir haben es geschafft. So ein einfaches Wort, zu dem wir nicht durchdringen konnten. Faszinierend!
FdL: Also, die ‚Feinabstimmung‘ erlaubt es der sich zersetzenden Materie, sich neu zu formieren … in der präzisen Energetik, aus der sie entstanden ist. Die Koordinaten werden mit äußerster Präzision angewandt, damit sie sich dort präsentiert, wo sie gemäß ihrer Programmierung „positioniert“ werden soll.
Dabei ist zu bedenken, dass die Atmosphäre usw. berücksichtigt werden muss, damit ein solches „Kunststück“ gelingen kann. Sich zu zerlegen und dann wieder zusammenzusetzen, ist viel einfacher „an Bord“ zu bewerkstelligen, als die Struktur sicher und unbeschädigt auf einem anderen Planeten entstehen zu lassen!
Blossom: Ich kann es mir nicht einmal ansatzweise vorstellen.
FdL: Wir können nicht vollständig erklären, wie dies geschieht, denn wie gesagt … das technische Know-how übersteigt das Verständnis von dem, was wir euch in Worten darstellen könnten.
Blossom: Ich weiß, als Goody starb … fand ich am nächsten Tag in der Garage ein Buch über Rosen, während ich nach notwendigen Papieren suchte. Ohne Frage, es hatte sich ‚materialisiert‘. Denn in unseren 25 gemeinsamen Jahren und nach vielen Umzügen … war dieses Buch nicht in unserem Besitz. Wir hatten beschlossen, dass ‚Rosen‘ unser ‚Code‘ für Kommunikation sein sollte. Als ich das Buch in die Hand nahm, öffnete sich ein Kapitel mit dem Titel ‚Eine Rose aus einer anderen Welt‘! Was für ein Beweis! Ich vermute, dass es sich um dasselbe Prinzip der „Materialisierung in die Existenz“ handelt wie bei etwas so Großem wie den Monolithen.
FdL: Das ist richtig, Blossom. Obwohl das Buch natürlich weitaus weniger kompliziert ist … aber es ist definitiv dasselbe Prinzip. Dein ‚Goody‘ …
Blossom: Woah. Das erwischt mich jedes Mal! Fahrt fort … ich bin startklar!
FdL: ‚Dein Goody‘ hatte ein so starkes und mächtiges Verlangen, dich zu erreichen … um dich wissen zu lassen, dass er ‚angekommen‘ und in bester Form sei … dass er in der Lage war, … mit der Hilfe derjenigen, die mehr Erfahrung in ‚diesen Angelegenheiten‘ haben … dieses spezielle Buch auf dem Planeten zu finden und durch direktes Denken und Verstehen (durch die ‚Ältesten‘) des ‚Gewusst wie‘ … auf dem Tisch zu präsentieren, damit du es entdecken kannst.
Blossom: Woher wusste er, dass ich nach den Papieren suchen musste, damit ich das Buch finden konnte? Wie konnte es auf das Kapitel fallen … in dem der erste Satz lautete … „Meine Frau … die eine Geistheilerin ist“ … Ich meine, wie stehen die Chancen?
FdL: Ist das „Leben“ mit all seinen Wundern nicht das Spektakulärste überhaupt, Blossom?
Du erkennst, wenn du mit dir selbst im Einklang bist … wird alles zu deinen Gunsten fließen. Goody hatte dieses Szenario ‚entworfen‘, damit es geschieht, und durch eure Liebe zueinander und eure ‚Akzeptanz‘ von allem, was ist, Blossom, … fügte sich Goody’s Wunsch, wie alles ‚ablaufen‘ sollte, in die richtige Form.
Blossom: Doch dass sich diese Seite öffnet … ich meine … das ist ein Wunder!
FdL: Wunder sind allgegenwärtig, Blossom. Man muss nur energetisch auf sie eingestimmt sein, um sie zu empfangen.
Blossom: Ich bin mir sicher, dass viele von euch gerne wissen wollen, wie wir in Einklang mit uns selbst kommen. Meint ihr mit uns selbst oder mit allem, was ist?
FdL: Blossom, du bist … ALLES WAS IST!
Blossom: Ich wusste, dass ihr das sagen würdet!
FdL: In Übereinstimmung zu sein … lass uns die Erklärung „mit sich selbst“ verwenden … beinhaltet LIEBE.
Das ist es. Das ist die Antwort auf deine Frage.
Jeder möge jetzt, in diesem Moment, sich selbst fragen … „Wie sehr liebst du ‚mich‘?
Erlaube dem Selbst zu antworten … durch das Gefühl, das sich präsentiert.
LIEBE IST LIEBE IST LIEBE, BLOSSOM.
SO VIELE ERINNERN SICH JETZT IMMER MEHR AN DIE WAHRHEIT DARÜBER, WER SIE SIND …
LIEBE.
WENN DU DAS WEISST … IST DAS ALLES, WAS DU WISSEN MUSST.
SEI DIESE LIEBE.
LEBE DIESE LIEBE.
FÜHLE DIESE LIEBE.
PRÄSENTIERE DIESE LIEBE VON INNEN … NACH AUSSEN.
SEI EIN BEISPIEL FÜR DAS, WAS DU WEISST, WAS LIEBE IST.
STRAHLE LIEBE AUS.
AUF ALLEN EBENEN.
VERSTEH DIE LIEBE.
Blossom: Darf ich unterbrechen … Liebe verstehen? Das ist eine interessante Aussage. Könntet ihr das bitte näher erläutern?
FdL: Um Liebe zu verstehen … muss man sie fühlen.
Liebe braucht keine Worte … Liebe hat keine Worte.
Blossom: Aber um sie zu verstehen?
FdL: Durch das FÜHLEN der LIEBE … auf/von/als/durch … alle Ebenen und Grade ihrer selbst … gibt sie dir ein Verständnis dafür, ‚wer‘ sie ist.
Blossom: WER Liebe ist? WER die Liebe ist? WER IST LIEBE?
FdL: Du.
Blossom: Ich Dummerchen! Diese Antwort hätte ich wissen müssen.
FdL: Doch es geht nicht nur um dich … es geht um alles.
ALLES.
Atme jetzt mit uns, Blossom …
Blossom: Ich habe gerade dreimal tief durchgeatmet.
FdL: Wiederhole nun … und sage innerlich … ICH BIN LIEBE … ICH BIN LIEBE … ICH BIN LIEBE.
Dieses Gefühl in deinem Herzraum verbindet dich mit dir … und mit dem Größeren Teil von dir.
DIESES GEFÜHL IST ES, WIE DU LIEBE VERSTEHST.
Deshalb erinnern wir euch ständig an das Mantra.
ICH BIN DAS LICHT.
ICH BIN DIE LIEBE.
ICH BIN DIE WAHRHEIT.
ICH BIN.
Es verbindet dich unmittelbar mit deinem Höheren Selbst.
Blossom: Gibt es also einen Unterschied zwischen dem dreimaligen Aussprechen von ICH BIN LIEBE“ und dem Aussprechen des Mantras?
FdL: Ja, die Kodierung des Mantras ist so gestaltet, dass sie verschiedene Sinne des höheren Wissens aktiviert.
Blossom: Ich bin überrascht, dass das dreimalige Sagen von „ICH BIN LIEBE“ nicht so kraftvoll ist.
FdL: Wir haben nicht gesagt, dass es nicht so kraftvoll wäre, Blossom. Es greift auf einen anderen „Auslöser“ zu … in Ermangelung eines besseren Wortes.
Bitte bedenke, dass Worte Worte sind. Jedes Wort … jeder Buchstabe … trägt eine andere Schwingung. Jedes unterschiedliche Wort, wenn es mit einem anderen „verbunden“ wird, erzeugt eine andere energetische Schwingung.
Doch das Wichtigste … es ist die INTENTION des Herzens, die die Wirkung des Gesagten trägt.
In eurer Welt habt ihr das geschaffen, was ihr „Schimpfwörter“ nennt. Diese werden ausgedrückt, wenn man vielleicht wütend oder überrascht ist usw. Schimpfwörter werden unablässig und unnötig verwendet.
Blossom: Allerdings braucht man „etwas“, um verbal auszudrücken, was man fühlt.
FdL: Das haben wir inzwischen verstanden! Jedoch … trägt dasselbe ‚Schimpfwort‘ … wegen der Absicht … in der/von der … es ausgedrückt wurde…eine völlig andere Schwingungsenergie … wenn es durch Überraschung und Lachen verwendet wird.
ABSICHT … ABSICHT … ABSICHT.
MÖGE DEINE ABSICHT … IN/VON … JEDEM GEDANKEN, WORT, HANDLUNG UND TAT EINE SEIN, DIE … DURCH/ALS/VON … LIEBE KOMMT.
Wenn dies durch Sorgfalt, Wachsamkeit und VERSTÄNDNIS der LIEBE gemeistert wird, … tritt die Veränderung in dir selbst ein.
Stellt euch …eure Welt vor, liebste Seelen, und alles, was darauf und darin ist… es wird auf diese Art und Weise durch jeden Atemzug des Lebens geführt.
Blossom: Oh, wäre das nicht liebreizend?
FdL: Das wird es.
Blossom: Das war ein cooles Gespräch, Leute. Ich danke euch so sehr.
FdL: Es ist uns IMMER eine Freude, eine Ehre und ein Vergnügen, zu dienen.
Blossom: Dito. In Dankbarkeit. In liebevollem Dienst. ICH BIN.