In seinen früheren Werken stellte Zecharia Sitchin den vollständigen Bericht des Einflusses der Anunnaki auf die menschliche Zivilisation im Frieden und im Kriege vor – Stück für Stück zusammengesetzt aus den Fragmenten verstreut liegender sumerischer, akkadischer, babylonischer, assyrischer, hettitischer, ägyptischer, canaanitischer und hebräischer Quellen, also aus allen so genannten Mythen der Antike.
Bislang fehlte in diesen Überlieferungen jedoch die Sicht der Anunnaki selbst. Wie gestaltete sich das Leben auf ihrem Planeten? Welche Motive bewogen sie, zur Erde zu kommen … und was vertrieb sie aus ihrer Heimat?
In seiner Überzeugung, dass ein »verschollenes Buch« existieren müsse, welches die Basis für die antiken sumerischen Texte bildet und Antworten auf die gestellten Fragen gibt, begann Zecharia Sitchin mit seiner Suche nach offenkundigen Erklärungen.
Nach intensivem Quellenstudium legt er hier nun die Nacherzählung der Memoiren Enkis vor, des Anführers der ersten »Astronauten«. Es ist die Geschichte einer Welt wachsender Spannungen, unüberbrückbarer Rivalitäten und hoch entwickelter wissenschaftlicher Leistungen, die erst heute von uns verstanden werden können. Diese Darstellung eröffnet uns eine epische Erzählung von Göttern und Menschen, die alles an »gesichertem Wissen« herausfordert, was wir bisher über unsere Erschaffung, unsere Vergangenheit und unsere Zukunft zu glauben vermeinten.