Merlin, ich bin es Serie – Shoud 6

Das Crimson Circle Material

Die Merlin, ich bin es Serie – SHOUD 6

Globaler Bewusstseins-Reset

Eine der monatlichen Übersetzungen der Shouds mit Adamus / St. Germain, gechannelt durch Geoffrey Hoppe, USA.

Vielen herzlichen Dank an Birgit Junker für die lizenzierte Übersetzung ins Deutsche und die Bereitstellung als PDF-Datei auf To-Be-Us.

Aus Gründen des Copyrights und der Vertriebsrechte ist es nicht möglich die Shouds direkt zum Download bereitzustellen. Ich verlinke deshalb auf die Übersichtseite der jeweiligen Schriften-Serie. Dort besteht dann die Möglichkeit zum Download.

Das englische Original zum Anhören (Dauer: 1:02:20)

Hinweis: Zur Wiedergabe wird auf einen US-Server verlinkt und dabei Deine IP übertragen.

DIE MATERIALIEN DES CRIMSON CIRCLE

Die Merlin, ich bin es Serie

SHOUD 6 – mit ADAMUS SAINT-GERMAIN, gechannelt von Geoffrey Hoppe

Präsentiert dem Crimson Circle
6. März 2021
www.crimsoncircle.com

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Ich bin, der ich bin, Adamus von St. Germain.

Hm. Eine Menge Energie, eine Menge Dinge, die sich verschoben und verändert haben, als wir in diesen Shoud kamen, als die Musik spielte (die sich auf diese Musik bezieht). Es war nicht meine St.-Germain-Musik, aber für heute reicht sie, weil sie die Energien wirklich auf etwas reiten ließ. Es ist eine Menge los.

Dieser Shoud wird ein bisschen anders sein als die meisten, denn das, worüber wir heute sprechen werden, ist so wichtig für euch alle.

Lasst uns noch einmal tief durchatmen, denn wir beginnen mit Shoud 6 von Merlin I Am.

Das Wichtigste zuerst: Willkommen an alle. Willkommen von überall auf diesem großartigen Planeten Erde. Willkommen zu diesem Treffen, das wir einmal im Monat für Shaumbra veranstalten, ein Treffen, das uns erlaubt, unsere Energien zusammenzubringen. Wir müssen uns nicht persönlich treffen. Ich weiß, dass ihr euch manchmal gerne persönlich trefft, aber das müssen wir nicht. Wir können es so machen. Wir tun es regelmäßig im Traumzustand, und wir tun es auf diese Weise über euer Internet.

Also, herzlich willkommen alle. Oh, ja, ich liebe die persönlichen Live-Treffen. Wir hatten gerade eines hier, worüber Cauldre und Linda gesprochen haben. Es war gut, wieder in meiner wahren Rolle als Adamus zu sein, unter euch zu wandeln, hin und her zu gehen, die Gänge auf und ab zu gehen und jedem einzelnen von euch eine Menge Fragen zu stellen. Das hat mir Spaß gemacht, und ich vermisse das sehr von unseren Shouds. Und ich kann hier nur ein wenig auf Linda herumhacken, aber ja, willkommen.

Hier sind wir in Kona in der Villa Ahmyo. Ein wunderschöner Tag. Die Vögel zwitscherten, als die Musik spielte. Man konnte es nicht hören, aber die Vögel zwitscherten, als sie sich auf diese Versammlung vorbereiteten.

Für heute stehen ein paar Dinge auf dem Programm. Wir werden zuerst die kleinen Dinge erledigen.

Adamina

In unserer letzten Diskussion, in der ich darüber sprach, wie ich als St. Germain in meinem letzten Leben aussah, kam die Frage auf. Die Frage kam bei vielen von euch auf. Zunächst einmal: Hatte ich keine Leben als Frau gehabt? Doch, hatte ich. Aber nicht sehr viele. Viel mehr als die männlichen Leben. Nicht aus einem bestimmten Grund, aber wenn man sich in einer bestimmten Art von Kleidung wohlfühlt, gewöhnt man sich daran, und deshalb kehren so viele Menschen Leben für Leben in dieselbe Familie, in dieselbe Abstammungslinie, oft sogar in dasselbe Land und manchmal sogar in dieselbe Stadt zurück, Leben für Leben. Es hatte also nichts anderes zu tun, als dass ich mich im männlichen Körper einfach wohl fühlte. Ich habe mich im weiblichen Körper nie ganz so wohl gefühlt, aber ich muss sagen, dass mein Gleichgewicht zwischen männlich und weiblich immer recht gut war.

Aber für diejenigen unter Ihnen, die immer noch über das Männliche und das Weibliche und über Männer und Frauen schwadronieren, sollten wir darüber hinausgehen. Darum geht es in Wirklichkeit überhaupt nicht. Lasst uns weit darüber hinausgehen. Es geht nicht um das göttliche Weibliche oder das wie auch immer geartete Männliche. Wir sind integriert. Wir sind eins. Ihr habt das Männliche und das Weibliche. Sie haben sich miteinander vermählt. Ihr seid an diesem Punkt ein einziges Selbst. Lasst uns nicht viel Lärm um Männliches und Weibliches und Gleichheit und alles andere machen. Sie sind in sich selbst gleich, egal was. Gleich in allem in dir.

Aber die Frage kam auf, und ich habe versprochen, sie zu beantworten. Wie würde ich aussehen? Wie würde ich nicht als Adamus, sondern als Adamina aussehen? Wie würde ich aussehen? Also, lasst uns einen kurzen Blick darauf werfen.

LINDA: Oh, Mann.

ADAMUS: Das bin natürlich nicht ich. Das ist Madame Blavatsky. ADAMUS: Nein. St. Germain. Nein, ich hätte niemals so ausgesehen.

Nun, ich liebe Madame Blavatsky wirklich. Sie war eine der einfühlsamsten, spirituellsten und persönlichsten Personen, die ich je getroffen habe. Äußerlich ruppig. Ruppig. Sie rauchte angeblich 200 Zigaretten pro Tag. Manchmal trank sie wie ein Seemann. Schroff nach außen hin.

Nun, ihre Entschuldigung für all das war, dass sie innerlich so attraktiv war…

LINDA: Ohhh!

ADAMUS: … dass sie nicht attraktiv erscheinen wollte…

LINDA: Ohhhh!

ADAMUS: … auch nach außen hin.

LINDA: Interessant.

ADAMUS: Kuthumi hat versucht, ihr ab und zu ein paar Modetipps zu geben, die sie aber sofort ignoriert hat. Aber kommen wir zu einer anderen Aufnahme von ihr, Madame Blavatsky. Das ist aus der Zeit, als sie ein Teenager war, 15 Jahre alt. Sehen Sie, das Aussehen hatte sie schon in ihrer Jugend, und es hielt noch viel, viel länger im Leben an. Ja. Und die Vögel, die Sie hier im Hintergrund sehen, fliegen so schnell sie können davon. Sie hatte die Angewohnheit, Menschen zu erschrecken, und sie liebte es, dies zu tun.

Es gibt also einen Grund dafür, dass sie dieses besondere Aussehen hatte, einen Grund, den einige von Ihnen vielleicht verstehen, weil sie von einer Abstammung abstammt, die sie sich ausgesucht hat, und wenn Sie sich ein Bild ihrer Mutter ansehen, würden Sie verstehen, warum Blavatsky so aussah, wie sie aussah. Also lasst uns jetzt einen Blick auf …

LINDA: Oh, nein!!

ADAMUS: … Blavatskys Mutter (Adamus kichert).

LINDA: Uff!

ADAMUS: Ja, ein ziemlicher Charakter. Das lag wirklich in der Familie. Glücklicherweise kleidete sich Blavatsky nie ganz so. Sie hielt sich ein wenig mehr bedeckt als ihre Mutter. Aber das würde eine Menge erklären. Und ich hoffe, ihr wisst alle, dass das mit einem Augenzwinkern gemeint ist. Also, weiter geht’s.

Zu meinen Lebzeiten als St. Germain hatte ich ein gutes Aussehen. Ich war ziemlich schneidig, wie ihr wahrscheinlich auf einigen der Fotos, die wir in unserer letzten Sitzung gezeigt haben, bemerkt habt. Dafür gibt es einen guten Grund. Ich hatte eine wunderschöne Mutter. Ich habe mir mit Cauldre bis spät in die Nacht hinein einige Grafiken und Fotos angesehen, die zeigen sollten, wie meine Mutter aussehen würde, und ich konnte mich nicht auf eines festlegen. Es war also wirklich eine Art Kombination. Wir haben zwei ausgesucht, und wenn man sich vorstellt, dass man diese beiden Fotos, diese beiden Menschen, zusammenfügt, dann sieht meine Mutter ziemlich genau so aus, was auch mein Aussehen erklären würde. Ich konnte nichts finden, was dem Aussehen meines Vaters entsprach, aber auch er war ein gut aussehender und würdevoller, edler Mann.

Die Frage lautet also: „Wie hätte ich zum Beispiel in biblischen Zeiten ausgesehen? Wie hätte ich ausgesehen?“ Es war in etwa so. Ja, in der biblischen Zeit, ein schönes Kleid, und beachten Sie, dass ich lesen kann. Ich lese ein Dokument, was für die meisten Frauen zu dieser Zeit unerhört war. Aber so hätte ich wahrscheinlich ausgesehen.

Und wenn wir ein wenig weitergehen, wie hätte ich zu meinen Lebzeiten als St. Germain ausgesehen, wenn ich St. Germina gewesen wäre? Ich hätte ungefähr so ausgesehen. Schön, auffallend, gut gekleidet, natürlich mit einem heraushängenden Busen. Aber das ist es (lacht) – wenn man genau hinschaut, ja, man kann es sehen – so hätte ich wahrscheinlich ausgesehen und so hätte ich mich wahrscheinlich verhalten.

Wenn wir uns nun in die Zeit um 1900, 1940, ’30, ’40 begeben würden, wie hätte ich dann ausgesehen? Wahrscheinlich ungefähr so. Ungefähr so. Und dann muss ich natürlich wieder sagen, dass es nicht Cauldre war, der das zusammengestellt hat. Ich habe ihn gestern Abend durch Hunderte, wenn nicht Tausende von Fotos geführt.

Und wenn ich heute inkarniert wäre und eine Frau wäre, dann würde ich sicher so aussehen, ohne Zweifel. Irgendwie passend, nicht wahr? Und ich kann Ihnen versichern, dass es nicht so sein würde. Nein.

LINDA: Ugh!

ADAMUS: Das ist, wieder einmal, Blavatsky. Nein, ich denke nicht, dass ich das wählen würde. Sie musste im Grunde Teppiche tragen, um sich zu bedecken (Adamus kichert), aber sie war wirklich eine wunderbare Frau. Sie war tiefgründig, einfühlsam und hatte einen großen Einfluss auf die Welt, aber ihr Aussehen war nicht ganz so gut. Und man muss sagen, liebe Linda, sie hat sich das mit Absicht ausgesucht. Es war ihre Wahl. Es war nicht einfach etwas, das bei der Geburt passiert ist, es war ihre Wahl. Also, ein kurzer Blick auf Adamus als Adamina.

Eine Welt im Wandel

Nachdem das nun geklärt ist, sollten wir tief durchatmen und uns dem eigentlichen Thema dieses Shouds zuwenden. Werfen wir einen Blick auf das, was gerade in der Welt passiert. Was in der Welt geschieht.

Wir sind durch eine sehr wichtige Ära gegangen, eine Zeitwende. Sie begann vor etwas mehr als einem Jahr, die Ära des Coronavirus, und Sie wissen das, weil Sie sie miterlebt haben. Darüber werdet ihr irgendwann mit den Aufgestiegenen Meistern sprechen. Aber wissen Sie, wenn man es durchlebt und die Gesichtsmasken, die soziale Distanzierung, das Fehlen von Geselligkeit, das Fehlen, einfach zu sagen: „Lass uns heute Abend in ein Restaurant gehen“ oder ins Theater zu gehen. Es ist ein anderes Leben.

Dieses letzte Jahr hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf das Bewusstsein der Menschheit, nicht unbedingt auf die Handlungen, aber auf das Bewusstsein. Das Bewusstsein geht viel tiefer. Das Bewusstsein ist ein Anfangspunkt, und oft liegt etwas, das das Bewusstsein beeinflusst, auf einer so tiefen und inneren Ebene, dass es Jahre dauern kann, bis es sich zeigt. Aber es beginnt alles mit dem Bewusstsein.

In dieser Zeit, in der so viele Menschen zu Hause bleiben, in sich gehen müssen, zu Hause bei ihren Familienmitgliedern sein müssen, versuchen sie oft, dem zu entkommen, indem sie zu Hause arbeiten. Wenn sie normalerweise ins Büro stapfen, in ihre Kabinen, zu ihren Jobs auf mittlerer Führungsebene, waren sie jetzt zu Hause, und das gab ihnen Zeit zum Nachdenken, zum Überlegen: „Ist es wirklich das, was ich in meinem Leben will?“ Und auch dies geschieht auf einer tieferen Ebene des Bewusstseins, nicht unbedingt des menschlichen Denkens. Es gab zwar menschliches Denken, aber tief darunter geschah etwas, eine Art ganzer Wandel, der sich in der Welt vollzog.

Im letzten Jahr, als all das geschah, wurden enorme Ressourcen in die Technologie gesteckt, wie auch in fast jeden anderen Aspekt des menschlichen Lebens. Nahezu jeder Aspekt des menschlichen Lebens wurde von einem globalen Ereignis berührt, das kein Krieg war.

Schauen Sie sich die technologischen Fortschritte an, die es geben wird, die es übrigens auch schon gibt, die es schon gibt. Zum Beispiel eine neue potenzielle Art von Impfung gegen Malaria. Wenn Sie sich all die Dinge ansehen, die sich aus der Ära der Coronaviren ergeben werden, werden Sie feststellen, dass dies eine epische Zeit war, und Sie waren dabei. Sie waren dabei. Die meisten von Ihnen haben sich nicht davon anstecken lassen. Ein paar von euch haben sich auf diese ganze Verschwörungsschiene begeben, aber die meisten von euch haben das Gleichgewicht gehalten, haben sich behauptet und erkannt und sich daran erinnert, dass ihr deshalb hier seid, um in dieser Zeit hier zu sein.

Sie werden weiterhin eine Einführung nicht nur von Technologie, sondern von neuen Systemen erleben – Systeme, die das Bankwesen betreffen. Ich meine, es gibt eine ganze Reihe von wirtschaftlichen Auswirkungen, die noch nicht einmal auf diesem Planeten gesehen wurden. Das muss so sein, denn die Regierungen gaben Billionen von Dollar aus, Billionen und Billionen von Dollar, um in dieser Zeit alles ruhig zu halten. Sie haben Geld gedruckt wie nie zuvor. Die Druckerpressen liefen sozusagen Tag und Nacht, um das Geld für die Finanzierung zu beschaffen.

Natürlich muss alles, was mit der Wirtschaft zu tun hat, mit irgendetwas unterlegt werden, also werden Sie die wirtschaftlichen Auswirkungen in den nächsten mindestens 10, vielleicht 15 Jahren sehen. Die Auswirkungen werden natürlich Dinge sein, die man fürchtet, wie höhere Steuern, aber sie werden das bis zu einem gewissen Grad umgehen. Anstelle von Steuern wird es so genannte Abgaben geben. Abgaben, was bedeutet, dass es sich um eine Steuer handelt, die aber nicht als Steuer bezeichnet wird. Sie werden auf alles erhoben, von einem Kleidungsstück bis zu einem Auto, sogar darauf, wie viele Kilometer Sie pro Jahr mit Ihrem Auto zurücklegen, und darauf, wie laut Sie Ihre Stereoanlage hören. Es werden Abgaben statt Steuern sein. Sie haben erkannt, dass man nicht mehr besteuern kann, also werden sie jetzt einen anderen Weg finden, es zu tun. Sie müssen für all das bezahlen, für die Almosen, die es gegeben hat.

Nun stellt sich die Frage: Wird es eine Art wirtschaftliche Katastrophe geben? Sollte man einen unterirdischen Bunker bauen und sich darauf vorbereiten? Nein, es wird einige wirtschaftliche Anpassungen geben, eine davon sind die Steuern und Abgaben, aber es wird einige wirtschaftliche Anpassungen geben. Was Sie hier in den Tagen des Coronavirus und der Finanzierung, die an so viele Menschen ging, gesehen haben, war der Beginn eines wirklich universellen Lohns. Das war der Anfang, denn in dieser Zeit bekam jeder bis zu einem bestimmten Punkt Geld zugewiesen. Wenn das Einkommen zu hoch war, bekam man es nicht.

Man wird argumentieren, dass dies eine der erfolgreichsten Maßnahmen war, um die Wirtschaft gesund zu halten, und dass wir damit weitermachen sollten, mit einem universellen Grundlohn oder Gehalt. Jeder würde es bekommen, um die Dinge auszugleichen. Ich sage nicht, dass das eine gute oder schlechte Sache ist. Es wird den Menschen, die es wirklich gebrauchen können, etwas Hilfe und Unterstützung bieten. Es wird aber auch dazu beitragen, einen Zustand der Verantwortungslosigkeit, einen Anspruchsstaat, aufrechtzuerhalten. Das ist weder gut noch schlecht, es ist einfach so. Und das ist ein so wichtiger Punkt, den ich hier ansprechen möchte.

Bei all dem, was um Sie herum geschieht, beurteilen Sie es bitte nicht als gut oder schlecht. Lasst euch nicht auf die Verschwörungen ein. Die Verschwörungen werden Sie in einen Kaninchenbau saugen, einen Kaninchenbau, aus dem es sehr, sehr schwer sein wird, wieder herauszukommen. Bleiben Sie hinter der kurzen Mauer. Beobachte, was in der Welt vor sich geht.

Beobachten Sie, was in der Wirtschaft vor sich geht. Ich gehe so weit zu sagen, dass Sie im Grunde genommen gegen all das immun sein werden, wenn Sie ein paar sehr einfache Dinge befolgen, wie zum Beispiel zu verstehen, dass die Energie nur Ihnen gehört. Der Rest der Welt könnte sich auf einen dunklen, holprigen Weg begeben und es wird euch nicht wirklich beeinflussen, außer dass ihr es beobachtet und die Energien des Massenbewusstseins euch beeinflussen könnten. Aber was eure eigenen Finanzen anbelangt, nein, das muss es nicht.

Ihr werdet also eine Menge Dinge sehen, die mit wirtschaftlichen Anpassungen zu tun haben. Die Banken müssen einige andere Wege einschlagen, angefangen bei Krediten bis hin zur Art und Weise, wie Ersparnisse aufbewahrt und verbucht werden. Es gibt also einige sehr, sehr große Veränderungen, die sich derzeit auf dem Planeten vollziehen, und auch diese habe ich in ProGnost erwähnt. In der Medizin wird es infolge all dessen zu großen Veränderungen kommen.

Seien Sie also vorbereitet. Seid bereit für das, was als nächstes kommt. Nicht in einem ängstlichen Zustand oder überhaupt in einem ängstlichen Zustand. Seid euch bewusst, was als Nächstes auf diesen Planeten zukommt, denn ihr könnt nicht durch eine Periode wie diese, die Ära des Coronavirus, gehen, ohne dass als Folge davon große Dinge passieren.

Einige Dinge werden sich wieder normalisieren. Manches wird wieder zu dem zurückkehren, was Sie als Normalität bezeichnen würden, z. B. die Möglichkeit, in ein Restaurant zu gehen, natürlich wieder in einem überfüllten Restaurant zu sein, einem überfüllten, lauten Restaurant. Andere Dinge werden nie wieder so sein, wie sie einmal waren, und eines der offensichtlichsten Dinge ist die Arbeitsumgebung. Die Menschen sagen: „Ich muss nicht mehr in ein Büro gehen.“ Schauen Sie sich an, was sich im letzten Jahr praktisch getan hat. Ich meine, Termine mit Ärzten, Termine mit Anwälten, man muss nicht mehr jeden Tag ins Büro gehen. Das ist also eine große Umstellung, und einige von Ihnen werden vielleicht sagen: „Na ja, das ist doch keine große Sache.“ Für Sie persönlich vielleicht nicht, aber wenn Sie bedenken, dass die ganze Welt das tut, dass die ganze Welt diese Veränderungen vornimmt, dann ist das eine gewaltige, gewaltige Veränderung des Bewusstseins und der Art und Weise, wie die Dinge laufen.

Es wird so viele Dinge aus dem alten Trott herausholen, ohne dass so etwas wie ein Krieg oder eine große Naturkatastrophe stattfinden muss. Es war und ist ein sehr effektiver Weg, um diesen Planeten auf die nächste Stufe zu heben und schließlich zur neuen menschlichen Spezies überzugehen.

Das war’s also, ich werde nicht zu sehr ins Detail gehen. Wir haben in ProGnost darüber gesprochen und wir werden es ab und zu erwähnen, die Veränderungen, die auf dem Planeten geschehen, aber fühlen Sie sich einfach einen Moment lang hinein. Globale Veränderungen, die innerhalb eines Jahres – eines Jahres – über den Planeten hinweggefegt sind, haben so viele Dinge verändert und so viele Menschen veranlasst, in sich zu gehen und zu sagen: „Wofür entscheide ich mich wirklich? Was wünsche ich mir wirklich als Mensch auf diesem Planeten?“

Lasst uns dabei tief durchatmen und einen Moment lang in uns hineinspüren. Das ist etwas noch nie Dagewesenes.

Aus meiner Sicht und aus der Sicht der anderen Aufgestiegenen Meister sehen wir die Dinge nicht mit unseren Augen. Wir erinnern uns daran, wie es ist, Augen und Ohren zu haben, aber wir sehen die Dinge nicht wirklich auf diese Weise. Wir benutzen buchstäblich unsere Intelligenz, worüber ich in Meisters Leben 13 spreche. Wir fühlen in die Energien der Dinge hinein, so dass es nicht nur darauf ankommt, was das Auge sieht oder das Ohr hört. Und was wir sehen, ist wirklich eine beispiellose Zeit auf dem Planeten und keine traurige Zeit. Für einige war es eine Zeit, aber keine traurige Zeit. Es ist eine Zeit, in der, wenn ihr mit den Aufgestiegenen Meistern sprecht, sie erfreut sind über so viele der Veränderungen, die als Ergebnis davon kommen.

Und ja, es gibt viele, viele Menschen, die an diesem ganzen Coronavirus gestorben sind. In gewisser Weise könnte man sagen: Nein, eindeutig – ich musste Cauldre hier korrigieren – eindeutig waren sie bereit zu gehen. Es war kein Unfall. Und stellen Sie sich den Unterschied vor, wenn es ein Krieg gewesen wäre und Millionen von Menschen in einem Krieg durch Trauma, durch Chaos, durch die Wütendenergie, die in einem Krieg enthalten ist, und die Kräfte, die in der Energie eines Krieges stecken, gestorben wären. Wenn Millionen von Menschen auf diese Weise hinübergehen, ist das etwas ganz anderes. Ganz anders als das, was in den irdischen Bereichen passiert. Ganz anders auch für ihre nächste Inkarnation. Oftmals kommen sie mit diesen tiefen, tiefen Wunden an. Man spricht von posttraumatischer Belastungsstörung, wenn sie diese in ein anderes Leben mitnehmen.

Aber in diesem Fall ist diese Art von Trauma nicht mit dem Verlassen des Planeten verbunden. Sie werden mit einer ganz anderen Art von Leben zurückkommen, wenn sie sich dafür entscheiden, zurückzukommen, anstatt auf eine der Neuen Erden zu gehen. Sie werden auf eine ganz andere Art und Weise zurückkommen, als Ergebnis davon. Also, noch einmal, in gewisser Weise, ja, eine Menge Leute starben als Ergebnis davon, aber auf eine andere Weise war es nicht wie in der Vergangenheit, wo sie in einem tiefen Trauma starben.

Shaumbra-Verwirklichung

Was ist mit Shaumbra? Was ist mit Shaumbra durch all das hindurch? Und, wo sind wir? Im Moment gibt es knapp 1.500 Shaumbra, die ihre Verwirklichung zugelassen haben. Nun, es gibt einige andere, die ihre Verwirklichung beanspruchen, aber sie glauben es eigentlich nicht. Sie sagen die Worte, aber sie glauben nicht wirklich daran, und deshalb kann sie fast nicht stattfinden. Sie machen fast eine positive Affirmation, sie versuchen, sich selbst zu überzeugen, aber etwas tief im Inneren ist immer noch nicht überzeugt. Sie sind zwar auf dem richtigen Weg, aber sie sind noch nicht ganz am Ziel.

Sie könnten sagen: „Na ja, nur 1500? Ich dachte, wir hätten mit weit über oder knapp über tausend angefangen. Ich dachte, wir hätten mit einer ziemlich hohen Zahl angefangen. Sollten wir jetzt nicht schon bei drei-, vier- oder fünftausend sein?“ Wir haben es nicht eilig. Wir versuchen nicht, das Ziel zu erreichen. Es ist ein natürlicher Prozess, der sich für jeden einzelnen von Ihnen perfekt entfaltet. Ihr seid nicht im Rückstand, wenn ihr noch nicht eure volle Verwirklichung erreicht habt, denn ihr tut es auf eine Weise, die absolut perfekt für euch ist. Von dem Moment an, in dem ihr sagt: „Ich wähle die Verwirklichung“, beginnt sie zu geschehen.

Nun kann es oft eine Menge inneren Widerstand von eurer Seite geben oder dass ihr nicht daran glaubt oder es nicht zulasst oder euch zu sehr darauf versteift, aber es wird geschehen. Es wird auf die perfekte Weise geschehen. Es wird sich auf die Weise entfalten, die euch am besten dient, so dass es euch nicht überwältigt, so dass ihr die sinnliche Erfahrung machen könnt, in eurer eigenen Verwirklichung zu sein. Damit alte Schichten, die ihr als Karma bezeichnen würdet, alte Schichten von Wunden, alte Schichten von Schuld und Scham zum richtigen Zeitpunkt losgelassen werden.

Bitte versuchen Sie nicht, dies zu überstürzen. Wenn ihr diese klare Entscheidung in euch als Mensch trefft und sagt: „Ja, ich bin bereit dafür“, dann wisst, dass der Meister, dass das Ich Bin und dass eure gesamte Energie darauf reagiert, und dann wird es so sein. Wenn ihr etwas tun wollt, wenn ihr daran arbeiten wollt, dann nehmt viele tiefe Atemzüge und erlaubt. Aber arbeiten Sie nicht am Zulassen, lassen Sie einfach zu, und dann kommt es. Ich kann Ihnen ganz klar sagen, dass ich ziemlich genau weiß, wann es passieren wird. Ich bin nicht in Panik deswegen. Ich mache mir keine Sorgen darüber. Das sollten Sie auch nicht sein. Wenn du das Gefühl hast, dass du vielleicht nicht zu denen gehörst, die schon erkannt haben, dass mit dir etwas nicht stimmt, dann ist das überhaupt nicht schlimm.

Wir wollten auch nicht – wir und du – wollten nicht, dass alle zur gleichen Zeit in ihre Verwirklichung gehen. Es ist so, als ob man mit Shaumbra in Wellen vorgeht. Das hält die Dinge im Gleichgewicht. Wenn eine Gruppe hineingeht, hilft sie einer anderen Gruppe, eine andere Gruppe hochzubringen. Es gibt eine Art energetisches Design, das eigentlich sehr schön ist.

Also, überstürzen Sie es nicht. Denken Sie nicht, dass Sie etwas falsch machen oder dass Sie etwas anderes tun sollten, oder, noch schlimmer, zweifeln Sie nicht an der Sache oder sind Sie frustriert. Lassen Sie es einfach geschehen. Es ist eine sehr persönliche Sache. Jeder der 1500 Shaumbra hat es auf eine andere Art und Weise getan, auf eine sehr persönliche, schöne Art und Weise, und der Rest von euch wird das haben, solange ihr es zulasst.

Lasst uns das nicht überstürzen. Es heißt, sich in die Verwirklichung hinein zu entspannen, nicht hinein zu rasen, und das Beste, was ihr im Moment für euch selbst tun könnt, ist, die Erfahrung, die ihr gerade macht, zu genießen oder euch zumindest dessen bewusst zu sein. Das ist das Beste, das Allerbeste. Das nimmt viel von der Reibung heraus. Es nimmt den Widerstand aus der Sache heraus. Auf diese Weise werdet ihr in der Lage sein, einige der Dinge klarer zu sehen, die euch vielleicht zurückgehalten haben, einige der Gründe, warum ihr euch zurückgehalten habt, und dann zu wählen, ob ihr darüber hinausgehen wollt oder nicht.

Wenn ich mir Shaumbra ansehe – ich habe es geliebt, wieder mit Shaumbra unter vier Augen zu arbeiten, aber wir sind viel öfter zusammen, als ich glaube, dass ihr euch das überhaupt vorstellen könnt – aber wenn ich mir Shaumbra ansehe, würde ich sagen, dass eines der Dinge, über die ich ein wenig überrascht war, war, dass so viele Shaumbra immer noch mental sind, immer noch ihren Weg durch alles denken, sogar durch ihre eigene Verwirklichung. Sie denken zu sehr über Energie nach, anstatt Energie zu fühlen. Sie denken zu sehr über das Ich Bin. Ich habe buchstäblich gesehen, wie einige von euch versucht haben, eine Karte und ein Diagramm zu entwerfen und diese Tabelle des Ich Bin zu erstellen. Wisst ihr, das ist Denken und es ist sehr begrenzt. Es mag ein wenig dem Zweck dienen, aber letztendlich geht es am Thema vorbei. Es geht um das Fühlen. Fühlen.

In Master’s Life 13 – Entelligenz sprechen wir darüber, wie wir über die Logik und das Denken hinausgehen können, aber so sehr wir auch darüber sprechen können, es ist immer noch ein großer Schritt. Es erfordert immer noch eine Menge Vertrauen in dich selbst.

Deshalb, liebe Shaumbra, bitte ich euch, tief durchzuatmen und aufzuhören, zu versuchen, alles zu verstehen (zeigt auf den Kopf). Dies ist eine ganz natürliche Sache. Es ist ganz natürlich, dass eure Verwirklichung kommt. Ihr habt sie eigentlich schon vor langer Zeit gewählt, um sie in diesem Leben geschehen zu lassen, und nur das Zulassen ist buchstäblich das, was sie in eure Realität bringen wird.

Man könnte sagen, die Verwirklichung ist bereits da. Der ganze Reichtum des Lebens ist bereits da. Aber wenn du versuchst, es immer noch mikro-mental zu managen, wenn du immer noch versuchst, alles herauszufinden, dann ist das eine Art defensives Spiel. Wenn du versuchst, alles herauszufinden, als müsstest du immer noch alles unter Kontrolle haben, dann ist es genau diese Kontrolle und diese sehr begrenzte Logik, die dich in die Zwickmühle gebracht hat, in der du dich befunden hast, die Begrenzungen.

Was du loslässt, was du zulässt, ist dein Selbst, und vielleicht ist das eines der Dilemmas. Du erlaubst nicht einmal, dass du dich an ein höheres Wesen, an einen Gott irgendwo, wendest. Vielleicht wäre das einfacher. Ihr lasst los – ich möchte nicht das Wort „aufgeben“ verwenden – aber ihr lasst los und erlaubt eurem Selbst, dem Menschen, dem Meister, eurer Energie, eurem Ich Bin.

Bei unserem letzten Treffen hier in Kona – Energy Works, das jetzt Kasama heißt – habe ich über die Tatsache gesprochen, dass eure Energie euer Gott ist. Gott ist eure Energie. Es ist das, zu dem ihr gebetet habt. Es ist das, zu dem ihr aufblickt. Es ist das, worauf du gehofft hast und worauf du zählst, und manchmal scheint es nicht zu kommen, aber das ist der Gott. Es ist deine Energie. Es ist alles da – all eure Potenziale, all die Magie, alles – es ist genau in eurer Energie. Das ist der Grund, warum ich in den letzten Jahren so hartnäckig über Energie gesprochen habe. Deshalb haben wir anfangs so viel Arbeit geleistet, sogar mit BON, und sind dann schließlich dazu übergegangen, hier in Hawaii die Aussage zu machen, dass alles, was ihr da draußen seht, alles, was ihr wahrnehmt, alles, was ihr erlebt, nur eure Energie ist.

Es gibt eine große Frage: „Nun, was ist mit anderen Menschen?“ Darauf werden wir in einem der nächsten Master’s Life eingehen, aber im Moment solltet ihr euch darauf einlassen. Es ist alles deine eigene Energie. Es ist der Gott, zu dem ihr gebetet habt, und es ist eure Energie.

Es gibt eine Tendenz, ja, mental zu werden, und mental ist oft eine Ausrede, eine Ausrede, die nur körperlich und mental schadet und die unvermeidliche Verwirklichung nur verzögert. Aber wenn ihr euch durch jedes kleine Jota der Verwirklichung oder, ihr wisst schon, der Erleuchtung durchdenkt, macht das alles nur noch stressiger, verursacht mehr Angst und nimmt euch mehr als alles andere vom wahren Zweck eurer Anwesenheit hier auf dem Planeten in der Zeit der Maschinen weg.

Wenn ich also zu Shaumbra hinausschaue, sehe ich so viele schöne Dinge. Ich sehe so viele, die ich die stillen Shaumbra nennen würde, die ihre Verwirklichung zugelassen haben. Ruhig, das bedeutet, dass sie vielleicht nie zu einem Workshop gekommen sind. Sie sind vielleicht nicht in den sozialen Medien aktiv. Sie sind vielleicht nicht diejenigen, die in der Vergangenheit auf verschiedene Weise aufgestanden sind. Sie sind diejenigen, die im Stillen die Arbeit getan und ihre Verwirklichung zugelassen haben.

Aber, noch einmal, so viele Shaumbra denken immer noch darüber nach, denken immer noch über das Zulassen, anstatt wirklich zuzulassen. Und noch einmal, es ist kein Wettrennen. Es spielt für mich keine Rolle, aber letztendlich für dich selbst, nimm einfach einen tiefen Atemzug und erlaube und verstehe, dass es ganz natürlich ist und alles von dir kommt.

Atmet tief ein. Ein guter tiefer Atemzug.

Nun zu dem Thema, über das ich hier wirklich sprechen möchte.

Reset des Bewusstseins

Genau jetzt, nach diesem ganzen Jahr des Coronavirus auf dem Planeten, genau jetzt kommen wir zu einem Reset des Bewusstseins auf dem Planeten. Ein Reset des Bewusstseins. Ich wollte eigentlich in einer speziellen Botschaft von mir, St. Germain, darüber sprechen, aber es kommt ein bisschen schneller als erwartet. Daher wäre jetzt nicht wirklich die Zeit, das hier auf Hawaii zu filmen und zu veröffentlichen. Also machen wir es heute im Shoud. Ein Reset des Bewusstseins, und es wird irgendwo im allgemeinen Zeitrahmen zwischen, wie ihr es nennen würdet, euren Iden des März und dem St. Patrick’s Day geschehen, der sehr, sehr bald auf einem Planeten in eurer Nähe stattfinden wird.

Und es ist nicht so, dass wir durch den Photonengürtel gehen oder so etwas. Es ist ja nicht so, dass der ganze Planet für drei Tage dunkel wird. Die meisten Menschen werden nicht einmal bemerken, dass es stattgefunden hat, weil der Reset auf einer sehr, sehr tiefen Ebene stattfindet, einer sehr, sehr tiefen Ebene. Aber was buchstäblich passiert ist, dass das Bewusstsein zurückgesetzt wird. Und ich denke, eine Analogie wäre, wie wenn man seinen Computer zurücksetzt, ihn neu startet. Er verhält sich irgendwie seltsam, friert ein oder die Dinge laufen nicht richtig, und was macht man? Man zieht den Stecker aus der Wand und betet ein bisschen. Man hofft, dass es besser wird, und dann steckt man ihn wieder ein, und oft startet er neu oder setzt sich selbst zurück. Was auch immer im Inneren des Geräts nicht in Ordnung war, es wird irgendwie bereinigt. So ähnlich verhält es sich im Moment mit dem Reset, den wir mit dem Massenbewusstsein auf diesem Planeten durchmachen.

Es war ein Jahr mit vielen Veränderungen, mit viel Chaos, mit vielen inneren Entdeckungen, mit vielen neuen Richtungen für den Planeten. Es war ein Jahr, in dem viele, viele stundenlang in ihren Häusern gesessen haben, anstatt sich von äußeren Aktivitäten ablenken zu lassen und nicht zu denken, sondern zu fühlen: „Was will ich wirklich? Was fühle ich wirklich?“ Letztendlich stellen sie sich Fragen wie: „Was will ich wirklich beruflich machen? Will ich wirklich mit meinem Partner oder meiner Partnerin zusammen sein? Aber es ist etwas Tieferes passiert, und das verursacht diesen Reset des menschlichen Bewusstseins, der irgendwann zwischen dem 14. und 17. März stattfinden wird, mehr oder weniger ein oder zwei Tage.

Ich möchte jeden einzelnen von euch bitten, in diesen Tagen in das hineinzuspüren, was vor sich geht, und zwar nicht nur an der Oberfläche, nicht nur das, was ihr in den Zeitungen lest oder was ihr zwangsläufig um euch herum geschehen seht. Aber fühlt hinein. Es ist ein Reset, ein großer Reset des globalen Bewusstseins. Dann werdet ihr anfangen, die Ergebnisse dieser Rückstellung zu sehen, ich würde sagen, sie beginnt etwa im Juni und wird sich über viele, viele Jahre hinziehen.

Rücksetzungen können oft traumatisch sein. Rückstellungen können Zeiten sein, in denen die Menschen ausflippen. Aber es ist genug Arbeit mit dem Bewusstsein der Menschen getan worden, und es gibt genug Aufgestiegene Meister, die wieder auf dem Planeten verkörpert sind, sowie jetzt auch verwirklichte Menschen, so dass dieser Reset nicht so aussehen muss, als würde der Planet für drei Tage dunkel werden. Der Reset kann viel ruhiger verlaufen. Einige Menschen werden eine sehr schwierige Zeit damit haben, aber andere werden es einfach akzeptieren und sich damit abfinden. Ich werde später noch genauer darauf eingehen, was der Reset tatsächlich bewirkt, aber ich möchte wirklich, dass sich jeder von euch darauf einlässt, wenn er stattfindet. Ein globaler Reset ist auf dem Planeten noch nie dagewesen. Selbst zu Zeiten von Atlantis geschah dies nicht in einem allgemeinen Zeitrahmen.

Der Reset wird einen ultimativen Einfluss auf alles auf dem Planeten haben. Er wird dazu beitragen, Systeme jeglicher Art neu zu definieren. Und, ja, das hat schon vor dem Coronavirus begonnen. Das Coronavirus hat dazu beigetragen, es zusammenzubringen, und jetzt ist es in vollem Gange. Jetzt geschieht es absolut auf dem Planeten. Hier sind wir nun.

Ihr seid hierher gekommen, um in der Zeit der Maschinen hier zu sein. Du bist hierher gekommen, um derjenige zu sein, der dabei hilft, die Potenziale zum Leuchten zu bringen. Wenn die Menschen zurückgesetzt werden und sich fragen, was als Nächstes kommt, was ihnen zur Verfügung steht, welche Richtung sie in ihrem Leben einschlagen sollen, wie sie sich mit ihrem eigenen Geist oder ihrer Spiritualität, wie sie es nennen würden, verbinden können, dann werden sie danach suchen, und das ist wiederum der Grund, warum ihr hier auf dem Planeten seid.

Fühlt in den Reset hinein, während er geschieht. Fühlt tief hinein, denn es wird nicht an der Oberfläche sein, und dann beobachtet, was als Ergebnis davon in diesen Zeiten geschieht, um vorwärts zu kommen.

Ich werde wahrscheinlich für den Rest des Jahres weitere spezielle Botschaften machen, die darauf basieren. Und noch einmal: Fürchtet euch nicht. Fürchtet euch überhaupt nicht. Darum geht es nicht. Es geht nicht darum, dass schreckliche Dinge passieren, und selbst wenn es einige schwierige Dinge für den Planeten gibt, müsst ihr das nicht unbedingt ertragen. Ihr seid an einem anderen Ort. Ihr seid in eurer Energie und nicht im Massenbewusstsein.

Die Umstellung des Bewusstseins wird Auswirkungen haben, zum Beispiel auch auf den Planeten, auf die Natur. Gaia, Mutter Erde, hat langsam ihre Koffer gepackt und sich darauf vorbereitet, uns zu verlassen, und nun wird dieser ganze Prozess beschleunigt, absolut beschleunigt.

Das gesamte Verständnis dessen, was ihr als Energie auf dem Planeten bezeichnet, die Energie der Brennstoffquellen, wird sich bei diesem Reset verändern. Das ist eines der größten Dilemmas, mit denen der Planet konfrontiert ist, und die Parallelen zwischen der eigenen Energie und der Energie des Planeten sind wirklich sehr ähnlich. Der Planet wird mehr und mehr entdecken, was Energie eigentlich ist.

Lasst euch also auf diesen großen Reset ein. Wir werden vielleicht ein paar besondere Zusammenkünfte haben, um uns hineinzufühlen. Aber nun zu dem noch wichtigeren Punkt, den ich an diesem besonderen Shoud-Tag ansprechen möchte.

Es KANN getan werden

Es gibt so viel mehr da draußen. Es gibt überall so viel mehr. Es gibt so viel mehr für dich selbst, und es ist leicht, sich in den Beschränkungen vergangener Leben, des Massenbewusstseins, der Art und Weise, wie die Dinge immer gemacht wurden, der Wissenschaft und der Physik zu verfangen. Es ist sehr leicht, sich in all dem zu verfangen und sich selbst diese Beschränkungen aufzuerlegen. Das ist nicht der Grund, warum ihr hier seid.

Jetzt ist die Zeit für jeden einzelnen von euch gekommen, der Merlin Ich Bin zu sein.

Manche mögen sagen: „Nun, die Erwartungen sind jetzt so hoch, dass man Zeitreisen machen kann. Die Erwartungen sind so hoch, dass ihr einfach wohlhabend und im Überfluss sein werdet, ohne wirklich daran arbeiten zu müssen. Die Erwartungen sind so hoch, dass wir alle diesen Körper der Freien Energie haben werden“, was immer das auch sein mag. Die Erwartungen sind hoch, dass Ihr Körper lernt, sich selbst zu heilen. Die Erwartungen, dass es Magie gibt, dass es Fantasie gibt und all das andere. Es gibt also einige, die sagen: „Lasst uns die Erwartungen zurückhalten, denn wir wollen keine Enttäuschung. Vielleicht ist das alles nur eine große Fantasie, ein großes Spiel. Seien wir also realistisch“, werden einige sagen, „was unsere Erwartungen angeht“, und ich sage: absolut nicht. Sie sind nicht hier, um Kompromisse zu machen. Sie sind nicht hier, um sich zurückzuhalten. Sie sind nicht hier, um Ihre eigenen Befürchtungen zu zerstreuen, dass diese Dinge nicht geschehen könnten, und jetzt ist es an der Zeit, dass wir uns mit voller Kraft dafür einsetzen.

Es ist machbar. Es ist möglich, und in meinem Leben als St. Germain habe ich es mir selbst und wahrscheinlich auch anderen bewiesen. Man muss keine Arbeit haben, um wohlhabend zu sein. Man kann über die Art und Weise, wie der Verstand lernt, hinausgehen, sei es in der Mathematik oder in der Musik. Man kann darüber hinausgehen.

Ihr könnt in einem Raum eurer eigenen Heilung sein, eurer eigenen Heilung, ohne dass ihr euch auf die Medizin verlassen müsst oder könnt, wenn ihr wollt, aber eure eigene Heilung. Jetzt ist nicht die Zeit, um zu sagen: „Nun, lasst uns all das für die Erwartungen zurückstellen.“ Ganz im Gegenteil. Diejenigen, die nach euch kommen, wollen wissen, dass es funktioniert hat, wollen wissen, dass ihr in der Lage wart, die Begrenzungen der menschlichen 3D-Realität zu überwinden und wirklich Meister auf dem Planeten zu werden.

Ich schaue manchmal in den Zweifel, der in euch als Individuen und in euch als Gruppe von Shaumbra steckt, und ja, der Zweifel ist da. Ich versuche nicht zu sagen, dass der Zweifel nicht sein sollte oder nicht sein wird. Er ist absolut da. Der Zweifel neigt dazu, euch zurückzuhalten und zu sagen: „Vielleicht sollten wir das nicht versuchen. Vielleicht sollten wir bei dem, was wir tun, vorsichtiger sein. Vielleicht sollten wir nicht so großspurig reden“, aber das wäre nicht die Wahrheit. Das wäre nicht die Wahrheit.

Zugegeben, wir gehen über die Grenzen der Physik und der modernen Wissenschaft hinaus. Wir gehen über das hinaus, wovon die meisten Menschen auch nur träumen würden, und dann träumen sie davon, aber sie würden es nie in die Realität umsetzen. Wir gehen weit über all das hinaus. Aber wenn du dich zurückhältst, wenn du sagst: „Wir sollten uns einschränken“, wenn du sagst, dass wir unrealistische Erwartungen wecken, dann wird es nicht passieren.

Ihr werdet manchmal stolpern, als Individuum oder als Gruppe von Shaumbra. Es mag Dinge geben, die nicht auf Anhieb klappen, beim ersten Mal. Aber wir werden wieder hineingehen und es noch einmal zulassen. Wir werden erkennen, was uns davon abgehalten hat, was der Widerstand war, und wir werden wieder hineingehen und es tun, sei es Reichtum, sei es Gesundheit, sei es Zeitreisen, sei es irgendeines dieser Dinge, über die wir sprechen.

Deshalb sind Sie hierher gekommen, und ich möchte nicht, dass Sie irgendetwas davon schmälern. Man könnte sagen, es ist eine Zeit der Fantasie, und das ist absolut richtig. Wir gehen über das hinaus, was das menschliche Bewusstsein in der Vergangenheit erreicht hat. Einige haben es als Individuen getan, die Aufgestiegenen Meister. Es hat noch nie eine Gruppe gegeben, die das getan hat. Ihr tut es individuell als euer eigenes souveränes Selbst, aber es gibt andere, die zur gleichen Zeit einen ähnlichen Weg gehen. Deshalb sage ich, dass es noch nie eine Gruppe gegeben hat, die das getan hat. Wir tun es nicht, indem wir uns an den Händen halten und Kumbaya singen. Ihr tut es als Einzelne, aber in dem Wissen, dass andere auf dem Planeten, mit denen ihr meist schon ein ganzes Leben geteilt habt, es zur gleichen Zeit tun.

Wir transzendieren. Wir überwinden eine Begrenzung, das ist alles. Wir überwinden nicht die harte Physik, denn die Physik, egal welche Art von Physik, ist nicht hart, um damit zu beginnen. Ich meine, sie ist nicht fest und unveränderlich. Sie sind veränderbar, und was sie verändert, ist das Bewusstsein. Das Bewusstsein ist genau das, was die Physik und die Wissenschaft und die Mathematik und alles andere verändert, und das ist es, was wir tun.

Ich fordere Sie auf, große Träume zu haben, sich große Dinge vorzustellen. Ich bitte euch, groß zu leben, einfach indem ihr euer Bewusstsein verändert, alle Scheuklappen oder Beschränkungen ablegt und erkennt, dass die Energie euch gehört. Das ist wirklich einer der ersten Schritte. Sobald ihr erkennt, dass dies eure Energie ist – sie ist voll, sie ist im Überfluss vorhanden, sie kann alles tun, sie kann den Gesetzen der Physik trotzen, sie kann alles tun – dann werdet ihr erkennen, dass nichts davon unmöglich ist. Nichts davon ist möglich, wenn man mit dem Verstand plant, denn der Verstand hält euch in euren Begrenzungen fest. Er wird euch im Massenbewusstsein festhalten.

Da wir sehr, sehr bald zu diesem globalen Reset kommen, ist jetzt eine wunderbare Zeit, um in dich selbst zurückzukehren und einen Blick darauf zu werfen, wohin du mit deinem Bewusstsein gehen willst, dich nicht zurückzuhalten, der Merlin Ich Bin zu sein, bereit, in eine ganz neue Schicht zu gehen, bereit, in eine ganz neue Art von Realität und in das Und zu gehen, hier auf dem Planeten zu bleiben, mit den Begrenzungen des Massenbewusstseins zu leben, aber jetzt ein wirklich souveränes Wesen zu sein.

Es gibt keine Fantasie, die zu groß ist. Es gibt keine Träume, die jetzt zu groß für uns sind. Und ja, der menschliche Verstand sendet vielleicht alle möglichen Warnsignale aus, die besagen: „Setze nicht diese Erwartung. Erinnere dich daran, dass du schon einmal verletzt wurdest. Erinnere dich daran, wie du dich selbst enttäuscht hast“, aber du hast auf eine ganz andere Art und Weise versucht, die nächste Stufe zu erreichen, als du es jetzt tust. Jetzt benutzt du deine Energie und dein Bewusstsein, und das ist der große Unterschied. Vorher hast du deinen Verstand und die Energie von jemand anderem benutzt. Der große Unterschied ist, dass ihr in der Vergangenheit euren Verstand und die Energie von jemand anderem benutzt habt, aber jetzt ist es eure Energie und euer Bewusstsein.

Dies ist vielleicht – wie soll ich sagen, der kritischste Punkt – aber einer der wichtigsten Momente des Übergangs für den Planeten und auch für euch und für Shaumbra. Einer der Momente, in denen wir wieder einmal diesen Quantensprung machen und über alle Grenzen hinausgehen. Selbst wenn die Regeln im Spielbuch sagen: „Nein, das kannst du nicht tun“, werden wir es tun. Selbst wenn die Erfahrung aus der Vergangenheit sagt: „Sieh nur, was das letzte Mal passiert ist, als du das versucht hast, du hast dich zum Narren gemacht und, na ja, du hast dich dabei umgebracht“, werden wir darüber hinausgehen.

Als wir bei unserem letzten Treffen hier im Shaumbra-Pavillon saßen, kam die Frage auf: „Was, wenn das alles erfunden ist? Was, wenn das alles nur ein Spiel ist? Was, wenn das alles nur eine riesige Ablenkung ist, die gerade stattfindet, und nichts davon real ist?“ Was wäre wenn? Was wäre wenn? Ich meine, wir haben keine andere Gruppe, auf die wir schauen und sagen können: „Nun, die haben es getan, also kann es auch getan werden.“ Wir haben Individuen, aber die meisten von ihnen sind als Aufgestiegene Meister auf der anderen Seite, und bei den meisten von ihnen ist es vor langer Zeit geschehen. Aber was ist, wenn wir uns das alles nur ausdenken?

Ich behaupte, dass das sehr gut funktioniert, denn wenn ihr in einen leeren, dunklen Raum eintretet, wenn ihr in ein Nichts eintretet, wenn euer Bewusstsein in dieses Nichts eindringt, dann spielt es keine Rolle, wenn noch nie jemand dort gewesen ist und dasselbe getan hat, denn dann wird es so. Das ist die Art, wie Bewusstsein funktioniert. Selbst wenn das alles nur ein großer Hirngespinst ist, selbst wenn wir nur am Lagerfeuer gesessen und Kumbayas gesungen haben und uns über etwas aufgeregt haben, das nicht wahr ist, spielt das keine Rolle, denn sobald wir in diese Leere eintreten, wo andere, wo ihr noch nie gewesen seid, ist es kein leerer Raum. Er wird zu dem, was euer Bewusstsein begehrt.

Jetzt ist die Zeit, Fantasie und Magie zuzulassen, das Merlin Ich Bin. Jetzt ist es an der Zeit, zu erkennen, dass es keine Grenzen gibt. Es gibt keine Barrieren. Es gibt nichts, was uns zurückhält. Ja, auf der physischen und mentalen Ebene wird es Anpassungen geben, die auf das Bewusstsein reagieren, die auf die neue Realität reagieren, in die du gehst, in die wir alle gehen werden. Aber jetzt, jetzt, meine lieben Freunde, lasst uns das tun, wozu wir hergekommen sind.

Ich werde euch weiterhin leiten. Ich werde euch weiterhin ablenken, wenn es nötig ist, um euch Informationen zu geben und um hoffentlich die Gefühle, den sensorischen Teil von euch und euer Bewusstsein zu öffnen. Aber lasst uns vorwärts gehen und genau das tun, wozu wir hierher gekommen sind.

Wir haben eine riesige Gelegenheit, die sehr, sehr bald kommt, dieser planetarische Reset. Ich nenne es den Coronavirus-Reset, denn der Coronavirus hat die Gelegenheit und jetzt das perfekte Bett geschaffen. Das Coronavirus hat dieses perfekte Bett geschaffen, diesen Rahmen, in dem dieser globale Bewusstseins-Reset stattfinden wird.

Lasst uns dafür da sein und gleichzeitig einen Reset in euch selbst durchführen, indem ihr euch nicht zurückhaltet, euch nicht einschränkt und nicht sagt: „Nun, lasst uns einen Teil davon machen.“ Es geht um alles oder nichts. Das ist mein Weg – alles oder nichts – und ich hoffe, Sie schließen sich mir an.

Es ist Zeit – Merabh

Lassen Sie uns das alles mit einem Merabh zusammenfassen, mit ein wenig Musik im Hintergrund, um wirklich zu integrieren, zu absorbieren, worüber wir gerade gesprochen haben.

(Musik setzt ein)

Einige mögen aussteigen. Einige sagen vielleicht: „Das ist zu viel Fantasie. Ich muss meine Rechnungen bezahlen. Ich muss mich um Leute kümmern“, und das ist in Ordnung, wenn sie aussteigen. Du kommst zurück. Du kommst zurück. Wenn Sie sehen, dass andere es getan haben, werden Sie zurückkommen, und Sie werden sich auch nicht schämen. Es wird keine Scham oder Verurteilung geben.

Wir haben etwa 1500 verwirklichte Meister aus Shaumbra auf dem Planeten. Viele weitere werden noch kommen. Es gab noch nie eine solche Gelegenheit wie jetzt, die Reiche zu öffnen, sich von so vielen Beschränkungen zu befreien, die im menschlichen Bewusstsein entstanden sind.

Manche sagen: „Wisst ihr, das ist alles nur Fiktion. Halten wir uns an die Fakten. Bleiben wir bei den Daten.“

Nein. Da draußen gibt es so viel mehr, und ihr wisst es. Das ist es ja gerade. Sie wissen es. Wir haben in unserem letzten Shoud darüber gesprochen. Sie wissen es bereits.

Es ist jetzt an der Zeit, dass wir individuell und dann als Gruppe und schließlich als Planet in die neuen Reiche gehen, dass wir in das gehen, was ich oft den Atlantischen Traum genannt habe.

Auf der einen Seite klingt das sehr schwierig. Wir werden im Grunde die Physik von allem, was jemals bekannt war, verändern. Das klingt ein bisschen herausfordernd. Aber auf der anderen Seite kann es ein sehr, sehr einfacher Schritt sein.

Sie machen sich vielleicht Sorgen und fragen sich, ob Sie gerade verrückt werden. Aber wie ich schon sagte, was ist verrückt? Ist es verrückt, ein Leben lang im selben Haus zu wohnen, mit denselben Zimmern, denselben Fenstern, denselben Lebensmitteln im Kühlschrank und allem, was dazugehört, Tag für Tag, Tag für Tag. Ist das vernünftig?

Was ist dann verrückt? Nach dem zu streben, von dem du weißt, dass es da ist, aber vielleicht hast du daran gezweifelt? Nach dem zu streben, was auf der anderen Seite des Regenbogens liegt, während alle auf dieser Seite des Regenbogens sagen: „Tu es nicht. Du bist verrückt. Du bist verrückt. Es gibt nichts jenseits des Regenbogens. Es ist nur ein Regenbogen.“

Liebe Shaumbra, ich werde diesen Tag, diesen Shoud, als den Punkt markieren, an dem wir uns dem nähern, von dem ich dachte, dass er ein wenig später, in ein oder zwei Monaten, stattfinden würde, diesem großen Neustart des menschlichen Bewusstseins. Und ich frage, sind Sie bereit für diesen nächsten Schritt?

Oh, es kann sehr aufregend sein, ja. Ängstlich, heh. Einige von euch haben in letzter Zeit enorme Ängste verspürt – einige von euch verspüren immer enorme Ängste, aber in letzter Zeit eine Menge zusätzlicher Ängste – und fragen sich, was vor sich geht. Nun, jetzt wisst ihr es.

Jetzt kennt ihr den Druck, dem der Planet ausgesetzt ist, und den Druck, dem ihr ausgesetzt seid. Ich betrachte dies als eine aufregende Zeit. Ich bin aufgeregt. Ich gehe zurück in den Club der Aufgestiegenen Meister und tanze in diesem Ballsaal wie ein Aufgestiegener Meister!

Ich bin so aufgeregt über das, was hier geschieht. Ich bin sogar dankbar für das Coronavirus. Er hat enorme Veränderungen auf dem Planeten verursacht. Wir haben es jetzt überwunden, so gut wie überwunden. In mancher Hinsicht hat es etwas länger gedauert, aber es hat mehr bewirkt, als ich dem Planeten jemals zugetraut hätte.

Er ist auf dem Weg nach draußen. Es wird hier und da noch kleine Flecken davon geben, aber dann – pfff! – wird er sich einfach verflüchtigen. Und während es sich verflüchtigt, wird es enthüllen, was in dieser Zeit geschehen ist, in dieser Zeit, und vielleicht werdet ihr anfangen zu verstehen, welche Rolle ihr dabei gespielt habt.

Sie brauchten den Virus nicht zu bekommen, um die Rolle zu spielen. Die Rolle war, hier zu sein. Die Rolle besteht darin, zu erkennen, dass es an der Zeit ist, den Bereich des Menschlichen zu erweitern.

Lassen wir uns darauf ein – auf die Fantasie, die Magie, die Leichtigkeit und Anmut, aber auch auf den ganz normalen menschlichen Alltag – denn der hat einige sehr schöne Dinge zu bieten. Lasst uns beides tun.

Alle, die bereit sind, vorwärts zu gehen, alle, die bereit sind, sich jetzt in dieses unvorstellbare, unglaubliche Potential zu bewegen, während ihr euer menschliches Leben auf dem Planeten lebt, lasst uns gehen.

Alle von euch, die sich nicht so sicher sind, die sich zurückhalten wollen, die es so machen wollen, dass sie nicht enttäuscht werden, das ist in Ordnung. Das ist kein Problem.

Aber ich weiß, dass es genug von euch gibt, die sagen: „Nein, wir werden uns nicht zurückhalten. Selbst wenn wir von der Klippe in einen tiefen, dunklen, bodenlosen Abgrund springen, wird unser Bewusstsein diesen Abgrund in dem Moment, in dem er da ist, in …“ verwandeln, was auch immer Sie wählen.

Lasst uns tief durchatmen für die Zeiten, in denen wir leben, für den bevorstehenden Reset, für Alles Was Ist.

Lasst uns tief durchatmen und uns dafür bedanken, dass wir zu dieser Zeit hier sind.

Erinnert euch daran, dass, so verrückt, weit hergeholt und unvorstellbar die Orte auch sein mögen, an die wir gehen werden, in der gesamten Schöpfung alles gut ist.

In diesem Sinne, ich bin Adamus und St. Germain.